Stromversorger für den Süden
Windhoek (NMH/cev) • Noch in diesem Jahr soll der Süden des Landes seinen eigenen regionalen Elektrizitätsversorger erhalten. Das bestätigte die Hauptgeschäftsführerin des Elektrizitätskontrollrates (ECB), Foibe Namene, kürzlich in Windhoek.
„Die endgültige Formgebung der Zusatzgebühr der betroffenen Lokalbehörden hat den Vorgang verzögert“, erklärte die ECB-Chefin. Wie sie erklärte, gehe den Stadtverwaltungen nämlich eine nicht unwichtige Einnahmequelle abhanden, wenn sie die Elektrizitätsversorgung an einen sogenannten RED (Regional Electricity Distributer) übergeben. Der genannte Preisaufschlag soll die betroffenen Lokalbehörden entsprechend entschädigen. „Diese Zusatzgebühr wurde nun zum Abschluss gebracht und vom ECB genehmigt“, so Namene.
Die Einführung der sogenannten REDs (Erongo RED, CENORED, NORED) sei ein „zweifelloser Erfolg“. Der ECB-Chefin zufolge haben diese regionalen Stromanbieter nicht nur die „alternden“ Vermögenswerte und Infrastruktur saniert, sondern auch „Netzverluste eingedämmt und reduziert“. Das Geschäftsmodell sei „tragbar“ und schütte Teilhabern Dividenden aus. „Zudem haben die Lokalbehörden und Regionalräte die Sicherheit, dass sich die Elektrizitätsversorgung in kompetenten Händen befindet, die in der Lage sind, Verbrauchern angemessene Dienstleistungen zu bieten“, sagte Namene.
„Die endgültige Formgebung der Zusatzgebühr der betroffenen Lokalbehörden hat den Vorgang verzögert“, erklärte die ECB-Chefin. Wie sie erklärte, gehe den Stadtverwaltungen nämlich eine nicht unwichtige Einnahmequelle abhanden, wenn sie die Elektrizitätsversorgung an einen sogenannten RED (Regional Electricity Distributer) übergeben. Der genannte Preisaufschlag soll die betroffenen Lokalbehörden entsprechend entschädigen. „Diese Zusatzgebühr wurde nun zum Abschluss gebracht und vom ECB genehmigt“, so Namene.
Die Einführung der sogenannten REDs (Erongo RED, CENORED, NORED) sei ein „zweifelloser Erfolg“. Der ECB-Chefin zufolge haben diese regionalen Stromanbieter nicht nur die „alternden“ Vermögenswerte und Infrastruktur saniert, sondern auch „Netzverluste eingedämmt und reduziert“. Das Geschäftsmodell sei „tragbar“ und schütte Teilhabern Dividenden aus. „Zudem haben die Lokalbehörden und Regionalräte die Sicherheit, dass sich die Elektrizitätsversorgung in kompetenten Händen befindet, die in der Lage sind, Verbrauchern angemessene Dienstleistungen zu bieten“, sagte Namene.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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