Stromversorgung wird erweitert
Windhoek/Swakopmund (ste) • Erongo RED hatte als Energieversorger früher im Jahr angekündigt, dass regionale Projekte fertig gestellt und neue Programme folgen werden.
Unter dem Motto „Power to the People“ wurden laut Erongo-RED-Programmleiter Robert Kahimise bereits seit 2013 Wohnungen in Uis, Karibib, Usakos, Henties Bay, Omaruru und Otjimbingwe angeschlossen. Nun sollen auch die Ortschaften Okombahe, Omatjete, Otjohorongo, Anixab und Tubusis ab September 2016 im Rahmen des „Erongo-RED-Elektrifizierungsprogramms für ländliche Kommunalgebiete“ über das Regionalnetz mit Energie beliefert werden. Dafür sind 12 Millionen Namibia Dollar vorgesehen.
Diese neue Initiative wurde unlängst feierlich in Okombahe vorgestellt. Der Regionalversorger arbeitet bereits an einem Gesamtkonzept, dem „Erongo RED Electricity Master Plan“ (EREMP) und will bis zum Jahr 2020 die generelle Stromversorgung des gesamten Gebiets ermöglichen. Bei der Stromversorgung ist auch Aufklärung angesagt, dass Anschluss und Verbrauch bezahlt werden müssen.
Der Ratsherr des Wahlbezirks Daures, Kennedy !Haoseb, und der Gouverneur der Erongo-Region, Cleophas Mutjavikua, zeigen sich indes hoch erfreut über diese weitere Entwicklung.
Unter dem Motto „Power to the People“ wurden laut Erongo-RED-Programmleiter Robert Kahimise bereits seit 2013 Wohnungen in Uis, Karibib, Usakos, Henties Bay, Omaruru und Otjimbingwe angeschlossen. Nun sollen auch die Ortschaften Okombahe, Omatjete, Otjohorongo, Anixab und Tubusis ab September 2016 im Rahmen des „Erongo-RED-Elektrifizierungsprogramms für ländliche Kommunalgebiete“ über das Regionalnetz mit Energie beliefert werden. Dafür sind 12 Millionen Namibia Dollar vorgesehen.
Diese neue Initiative wurde unlängst feierlich in Okombahe vorgestellt. Der Regionalversorger arbeitet bereits an einem Gesamtkonzept, dem „Erongo RED Electricity Master Plan“ (EREMP) und will bis zum Jahr 2020 die generelle Stromversorgung des gesamten Gebiets ermöglichen. Bei der Stromversorgung ist auch Aufklärung angesagt, dass Anschluss und Verbrauch bezahlt werden müssen.
Der Ratsherr des Wahlbezirks Daures, Kennedy !Haoseb, und der Gouverneur der Erongo-Region, Cleophas Mutjavikua, zeigen sich indes hoch erfreut über diese weitere Entwicklung.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen