Strzeleckis mutmaßliche Mörder vor Gericht
Windhoek/Swakopmund (nic) – Drei der vier Tatverdächtigen, die die 79-jährige Roswitha Sieglinde Strzelecki bei einem Raubüberfall am Mittwoch vergangener Woche in ihrem Haus in Swakopmund getötet haben sollen, befinden sich in Untersuchungshaft. Die Männer Daniel Stephanus Nghilifa (26), Jerobeam Simon Shidute (23) und Fabianus Lazarus (24) wurden der Nachrichtenagentur Nampa zufolge am Freitag im örtlichen Amtsgericht auf Mord, Raub und schwere Körperverletzung angeklagt. Der vierte Tatverdächtige, Sakaria Ngwedha (39), sei aufgrund mangelnder Beweise entlassen worden.
Die Täter sind gemäß der Polizei am Mittwochmorgen mit einem Zweitschlüssel auf das Grundstück des Ehepaars Strzelecki gelangt und sollen dort die ältere Dame angegriffen, ihren Kopf gegen eine Wand geschlagen und sie schließlich erwürgt haben. Ihr Mann Siegfried Strzelecki sei ebenfalls angegriffen, mit Messern bedroht und gefesselt worden. Polizeisprecher Edwin Kanguatjivi zufolge haben die Täter außerdem versucht, den Tresor zu öffnen, sind daran jedoch gescheitert, da das Ehepaar aufgrund des fehlenden Schlüssels das Schloss ausgewechselt hatte. Zwei der Tatverdächtigen seien dabei ehemalige Angestellte des Ehepaars gewesen, die das Haus renoviert hatten.
Die Täter seien schließlich mit einem Mobiltelefon im Wert von 8000 N$, der Fernsteuerung für das Tor, ein Paar Schuhen sowie 1000 N$ in bar geflohen. Das Diebesgut habe jedoch bei der Festnahme der Tatverdächtigen sichergestellt werden können (AZ berichtete).
Der Fall wurde aufgrund der noch andauernden Ermittlungen auf den 26. September 2017 vertagt.
Die Täter sind gemäß der Polizei am Mittwochmorgen mit einem Zweitschlüssel auf das Grundstück des Ehepaars Strzelecki gelangt und sollen dort die ältere Dame angegriffen, ihren Kopf gegen eine Wand geschlagen und sie schließlich erwürgt haben. Ihr Mann Siegfried Strzelecki sei ebenfalls angegriffen, mit Messern bedroht und gefesselt worden. Polizeisprecher Edwin Kanguatjivi zufolge haben die Täter außerdem versucht, den Tresor zu öffnen, sind daran jedoch gescheitert, da das Ehepaar aufgrund des fehlenden Schlüssels das Schloss ausgewechselt hatte. Zwei der Tatverdächtigen seien dabei ehemalige Angestellte des Ehepaars gewesen, die das Haus renoviert hatten.
Die Täter seien schließlich mit einem Mobiltelefon im Wert von 8000 N$, der Fernsteuerung für das Tor, ein Paar Schuhen sowie 1000 N$ in bar geflohen. Das Diebesgut habe jedoch bei der Festnahme der Tatverdächtigen sichergestellt werden können (AZ berichtete).
Der Fall wurde aufgrund der noch andauernden Ermittlungen auf den 26. September 2017 vertagt.
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Allgemeine Zeitung
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