Studenten erhalten Tourismus-Stipendien
Zwei glückliche Studenten können sich über je ein Stipendium des namibischen Gastgewerbeverbandes (HAN) freuen. Vor kurzem übergab HAN-Vorstandsvorsitzender Christie Benade in Windhoek die beiden Stipendien (ein Bakkalaureus und ein Diplom in Touristik und Gastgewerbe) an Studenten der Fachhochschule in Windhoek (Polytechnic of Namibia), teilte der Verband jetzt mit. Die Vergabe von Stipendien durch HAN stelle eine Premiere in der Arbeit des Gastgewerbeverbandes dar.
Außerdem hätten Benade im Namen seines eigenen Betriebs, Lake Oanob Resort, ein Stipendium sowie die Kempinski-Hotelkette zwei Stipendien an Diplomstudenten vergeben. Laut HAN-Geschäftsführerin Gitta Paetzold haben alle Studenten hervorragende akademische Bewertungen, aber keine Mittel zur Finanzierung der Studiengebühren.
"Wir sind höchst besorgt über die Apathie und den Mangel an Engagement unserer Tourismusindustrie, gerade im Bereich der Angestelltenausbildung zu investieren", sagte HAN-Vorsitzender Benade und unterstrich, dass ihm oft als Grund genannt worden sei, dass die Ausbildung nicht den Anforderungen entsprechen würde. Erfahrungen hätten jedoch gezeigt, dass ein Absolvent einer Hotelfachschule sehr selten direkt nach dem Studium im Gastgewerbe tätig sei, was aber von Studenten durchaus erwartet würde. Der Grund hierfür sei der Mangel an praktischer Erfahrung, welcher dank HAN und dem Hotelier Tom Mutavdzic durch ein stärkeres Bündnis zwischen Industrie und Hotelfachschule ausgeglichen werden solle.
Außerdem hätten Benade im Namen seines eigenen Betriebs, Lake Oanob Resort, ein Stipendium sowie die Kempinski-Hotelkette zwei Stipendien an Diplomstudenten vergeben. Laut HAN-Geschäftsführerin Gitta Paetzold haben alle Studenten hervorragende akademische Bewertungen, aber keine Mittel zur Finanzierung der Studiengebühren.
"Wir sind höchst besorgt über die Apathie und den Mangel an Engagement unserer Tourismusindustrie, gerade im Bereich der Angestelltenausbildung zu investieren", sagte HAN-Vorsitzender Benade und unterstrich, dass ihm oft als Grund genannt worden sei, dass die Ausbildung nicht den Anforderungen entsprechen würde. Erfahrungen hätten jedoch gezeigt, dass ein Absolvent einer Hotelfachschule sehr selten direkt nach dem Studium im Gastgewerbe tätig sei, was aber von Studenten durchaus erwartet würde. Der Grund hierfür sei der Mangel an praktischer Erfahrung, welcher dank HAN und dem Hotelier Tom Mutavdzic durch ein stärkeres Bündnis zwischen Industrie und Hotelfachschule ausgeglichen werden solle.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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