Sturm auf die letzten Betten kann beginnen
Der Ansturm auf die Küste hat begonnen. Swakopmund füllt sich zunehmend mit Urlaubern, die sich ein paar erholsame Tage am Meer gönnen wollen.
Seit gestern spielt nun auch ein sonniges, warmes Wetter mit. Laut den Buchungsbestätigungen der meisten Pensionen und Hotels sind in Swakopmund trotz Andrangs noch vereinzelt Zimmer zu haben. "Für Feriengäste, die zehn Tage und länger bleiben wollen, wird es aber keinen Platz mehr geben", sagt Almuth Styles von Namib i auf AZ-Nachfrage.
Wer noch ein Zimmer für eine oder auch zwei Nächte brauche, sollte sich deshalb vorab lieber telefonisch bei dem Touristen-Informationszentrum erkundigen.
Bei Margit d'Avignon von der gleichnamigen Pension sind noch vereinzelte Betten frei. Vor zwei Monaten sei zwar noch alles ausgebucht gewesen, jedoch habe sie wegen fehlender Vorauszahlung einige Reservierungen wieder rückgängig machen müssen, so d'Avignon. Nun könne sie möglicherweise Gästen kurzfristig eine Übernachtung anbieten.
In dieser Saison habe sie zudem in ihrem Haus einen neuen "Trend" beobachten können. "Während noch im vergangenen Jahr überwiegend Namibier für ein paar Tage ein Zimmer gebucht hatten, erholen sich in dieser Saison mehr Ausländer bei mir - und das über einen längeren Zeitraum."
In der Hotelpension Rappmund seien ebenfalls aufgrund von Stornierungen noch vereinzelt für eine Nacht Doppelzimmer zu haben. "Die Gäste sollten ruhig anrufen und nachfragen", so Jenny Müller von der Pension.
Glücklich schätzen darf sich hingegen Cynthia Munkelwitz von der Hotelpension Deutsches Haus. "Wir würden zwar gerne mit einem freien Zimmer helfen", sagt sie, "doch wir sind bis Mitte Januar ausgebucht".
Seit gestern spielt nun auch ein sonniges, warmes Wetter mit. Laut den Buchungsbestätigungen der meisten Pensionen und Hotels sind in Swakopmund trotz Andrangs noch vereinzelt Zimmer zu haben. "Für Feriengäste, die zehn Tage und länger bleiben wollen, wird es aber keinen Platz mehr geben", sagt Almuth Styles von Namib i auf AZ-Nachfrage.
Wer noch ein Zimmer für eine oder auch zwei Nächte brauche, sollte sich deshalb vorab lieber telefonisch bei dem Touristen-Informationszentrum erkundigen.
Bei Margit d'Avignon von der gleichnamigen Pension sind noch vereinzelte Betten frei. Vor zwei Monaten sei zwar noch alles ausgebucht gewesen, jedoch habe sie wegen fehlender Vorauszahlung einige Reservierungen wieder rückgängig machen müssen, so d'Avignon. Nun könne sie möglicherweise Gästen kurzfristig eine Übernachtung anbieten.
In dieser Saison habe sie zudem in ihrem Haus einen neuen "Trend" beobachten können. "Während noch im vergangenen Jahr überwiegend Namibier für ein paar Tage ein Zimmer gebucht hatten, erholen sich in dieser Saison mehr Ausländer bei mir - und das über einen längeren Zeitraum."
In der Hotelpension Rappmund seien ebenfalls aufgrund von Stornierungen noch vereinzelt für eine Nacht Doppelzimmer zu haben. "Die Gäste sollten ruhig anrufen und nachfragen", so Jenny Müller von der Pension.
Glücklich schätzen darf sich hingegen Cynthia Munkelwitz von der Hotelpension Deutsches Haus. "Wir würden zwar gerne mit einem freien Zimmer helfen", sagt sie, "doch wir sind bis Mitte Januar ausgebucht".
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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