Suche ergebnislos
Windhoek/Epupa - Mehrere Suchmannschaften sind auf der namibischen Seite des Kunene zu Fuß unterwegs gewesen, um nach dem seit Ostermontag vermissten Eigentümer und Reiseleiter von Hinterland Safaris & Tours, Hannes Reinders, zu suchen. Einige Himba seien Fritz Schenk vom Omarunga-Camp zufolge gestern Morgen mit einem Hubschrauber einige Kilometer flussabwärts abgesetzt worden, um von dort aus flussaufwärts zu suchen. Die Männer seien am späten Nachmittag wieder abgeholt worden. Schenk war gestern zusammen mit dem Piloten Jannie du Preez mehrere Male den Kunene unterhalb der Fälle ergebnislos abgeflogen.
Reinders, ein bekannter Rugbyspieler, war am vergangenen Montag mit einer Gruppe von fünf südafrikanischen Touristen beim Omarunga-Camp angekommen und anscheinend gegen 15 Uhr an den Kunene unterhalb der Fälle gelaufen (AZ berichtete). Nachdem Reinders zum Abendessen nicht anwesend war und dieses nicht vorbereitet hatte, schlugen seine Gäste Alarm. Dienstag konnten seine Spuren bis an ein ruhiges Gewässer zwischen den Felsen am Ufer des Kunene verfolgt werden. Es wird vermutet, dass Reinders an der Stelle von einem Krokodil gepackt und in den Fluss gezogen wurde.
Reinders, ein bekannter Rugbyspieler, war am vergangenen Montag mit einer Gruppe von fünf südafrikanischen Touristen beim Omarunga-Camp angekommen und anscheinend gegen 15 Uhr an den Kunene unterhalb der Fälle gelaufen (AZ berichtete). Nachdem Reinders zum Abendessen nicht anwesend war und dieses nicht vorbereitet hatte, schlugen seine Gäste Alarm. Dienstag konnten seine Spuren bis an ein ruhiges Gewässer zwischen den Felsen am Ufer des Kunene verfolgt werden. Es wird vermutet, dass Reinders an der Stelle von einem Krokodil gepackt und in den Fluss gezogen wurde.
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Allgemeine Zeitung
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