Suche im Tiefflug
Windhoek - Farmer südlich und nördlich von Okahandja müssen in den kommenden drei Monaten damit rechnen, dass ein Flugzeug in 80 Meter Höhe immer wieder über ihre Farmen fliegt. Grund ist ein weiterer Teil einer geologischen Untersuchung, um geophysikalische Daten mit hoher Auflösung zu gewinnen. Diese wiederum sollen die Suche nach Erzvorkommen im Lande durch interessierte Unternehmen erleichtern.
Das Ministerium für Bergbau und Energie hat einen sechs Millionen Namibia-Dollar-Auftrag an das australische Unternehmen GPX Airborne vergeben, welches zusammen mit der namibischen Firma Westair Aviation das geophysikalische Flugprogramm durchführen wird. Zum ersten Mal ist eine hiesige Firma bei der Durchführung einer hochtechnischen Studie involviert. Das Charterunternehmen Westair stellt eine ihrer Cessna 210 Propellermaschinen zur Verfügung, die speziell für diesen Auftrag umgerüstet wurde. Stärkere Continental IO-550 Motoren wurden eingesetzt und die Flugzeughülle verstärkt, um das Schwanzende zu verlängern. In dem am Heck angebrachten Teil sind die Sensoren eines Magnometers untergebracht. Verschiedene Geräte, die Daten erfassen und speichern und weitere Sensoren sind an Bord des zweimotorigen Flugzeuges eingebaut. Das magnetische Feld und die natürlichen radioaktiven Strahlungen der Erdoberfläche werden gemessen und verarbeitet.
Namibische Piloten werden von ihren erfahrenen australischen Kollegen während des Projektes ausgebildet. Insgesamt müssen 85000 Kilometer in 80 Meter Höhe geflogen werden. Um das Gebiet abzudecken liegen die Fluglinien jeweils nur 200 Meter parallel zu einander. Die Fläche die in den nächsten drei Monaten erfasst werden soll liegt nördlich von Windhoek bis etwa 100 Kilometer nördlich von Okahandja und jeweils 50 bis 60 Kilometer westlich und östlich der Teerstrasse zwischen Windhoek und Otjiwarongo.
Das Ministerium für Bergbau und Energie hat einen sechs Millionen Namibia-Dollar-Auftrag an das australische Unternehmen GPX Airborne vergeben, welches zusammen mit der namibischen Firma Westair Aviation das geophysikalische Flugprogramm durchführen wird. Zum ersten Mal ist eine hiesige Firma bei der Durchführung einer hochtechnischen Studie involviert. Das Charterunternehmen Westair stellt eine ihrer Cessna 210 Propellermaschinen zur Verfügung, die speziell für diesen Auftrag umgerüstet wurde. Stärkere Continental IO-550 Motoren wurden eingesetzt und die Flugzeughülle verstärkt, um das Schwanzende zu verlängern. In dem am Heck angebrachten Teil sind die Sensoren eines Magnometers untergebracht. Verschiedene Geräte, die Daten erfassen und speichern und weitere Sensoren sind an Bord des zweimotorigen Flugzeuges eingebaut. Das magnetische Feld und die natürlichen radioaktiven Strahlungen der Erdoberfläche werden gemessen und verarbeitet.
Namibische Piloten werden von ihren erfahrenen australischen Kollegen während des Projektes ausgebildet. Insgesamt müssen 85000 Kilometer in 80 Meter Höhe geflogen werden. Um das Gebiet abzudecken liegen die Fluglinien jeweils nur 200 Meter parallel zu einander. Die Fläche die in den nächsten drei Monaten erfasst werden soll liegt nördlich von Windhoek bis etwa 100 Kilometer nördlich von Okahandja und jeweils 50 bis 60 Kilometer westlich und östlich der Teerstrasse zwischen Windhoek und Otjiwarongo.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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