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Super-Edgars jetzt offen
Super-Edgars jetzt offen

Super-Edgars jetzt offen

Windhoek - Am 1. Juni öffnete die neue Niederlassung der südafrikanischen Bekleidungskette Edgars in Supergröße. "Das neue Geschäft wird mit einer knappen Fläche von 6200 m2 viel mehr Platz und viel mehr Auswahl an Textilien, Mode sowie Marken unter einem Dach anbieten", erklärte O&L gestern in einer Pressemitteilung. Außerdem sei der neue Edgars-Laden nicht nur einer der größten Einzelhandelsgeschäfte Namibias, sondern auch einer der zehn größten Edgars-Geschäfte im gesamten südlichen Afrika.

Auch andere Unternehmen haben bereits ihre Wernhil-Filialen eröffnet. So sind die Läden Truworths, Foschini, Identity, Mr. Price Home, Mr. Price Sport und Dunn's sowie mehrere Bankautomaten im nördlichen und südlichen Teil des Komplexes in Betrieb. Die Geschäfte Due South, Total Sports, Milady's, Sterns, Fashion Express und Sheet-Street sollen in den kommenden 45 bis 60 Tagen eröffnen.

"Der nächste große Schritt ist die Eröffnung des verbesserten und erweiterten Taxistandes, der komplett umgestaltet wurde, damit der Verkehrsfluss nicht behindert wird", erklärte Marco Wenk, Leitender Geschäftsführer der O&L-Tochter Broll Namibia. Dieser soll spätestens Mitte Juli fertiggestellt sein. Damit nicht genug: Weitere 750 neue Parkplätze sollen im Laufe des Monats Juni der Öffentlichkeit zur Verfügung stehen.

Erst kürzlich teilte Broll in einer öffentlichen Bekanntmachung mit, dass man in der nächsten Zeit auf der Dr.-Frans-Indongo-Straße, die nördlich von Wernhil verläuft, mit Behinderungen im Verkehr rechnen muss. Aufgrund der Arbeiten soll die südlichste Bahn in westlicher Fahrtrichtung für den Automobilverkehr gesperrt und provisorisch zum Fußgänger-Tunnel umgebaut werden. In einer späteren Bauphase werde dieser Tunnel dann wiederum zur Zufahrtsstraße für das neue Parkhaus umgebaut.

Die Erweiterung des Einkaufszentrums wurde bereits im Mai vergangenen Jahres angekündigt. Wie Broll und Ohlthaver&List damals mitteilten, sollte Wernhil mit 15 neuen Läden um eine Fläche von 16000 m2 vergrößert werden. Die Kosten belaufen sich laut eigenen Angaben auf 253 Millionen Namibia-Dollar (AZ berichtete).

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Allgemeine Zeitung 2024-11-23

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