"Super-Ingo" auf Marokko-Tour
Windhoek - Namibias Enduro-Star Ingo Waldschmidt ist am Montag in die Tuareg-Rallye gestartet. In Marokko geht der Motorrad-Experte mit einer geliehenen 525 Beta-Maschine für das niederländische Team "Memo Tours" an den Start, das mit insgesamt 39 Fahrern vertreten ist.
Nach seiner Schulteroperation im vergangenen November ist der 40-Jährige rechtzeitig zur Marokko-Tour wieder fit geworden. Auch die aufgrund eines abgesprungenen Hauptsponsoren zwischenzeitlich gefährdete Finanzierung des Projekts konnte in den vergangenen Wochen sichergestellt werden.
Am 10. März war Waldschmidt dann zunächst in die Niederlande geflogen, um sich mit seinem Team-Kameraden und ehemaligen KTM-Mechaniker Jan Hut zu treffen. Von dort ging es weiter nach Spanien, wo sich das Enduro-Ass mit dem Rest des Teams traf und sein Motorrad in Empfang nahm, das er mit den Aufklebern seiner Sponsoren sowie einer namibischen Flagge versah.
Die letzte Etappe der Reise nach Marokko wurde per Fähre zurückgelegt. Hier traf Waldschmidt auf viele bekannte Gesichter von der Rallye Dakar. Nach einer unruhigen Überfahrt endlich in Marokko angekommen, sagte Waldschmidt: "Ich hab die vielen Eindrücke der letzten Wochen noch gar nicht verarbeitet, bin aber stolz, hier dabei zu sein."
Auf der ersten Etappe dann gleich ein technisches Problem: Ein Kabel der Routen-Karte war defekt, sodass Waldschmidt für den Rest der Eröffnungsetappe die Seiten manuell umblättern musste. Diese erste sowie die zweite Etappe führten durch Wüsten-Terrain. Seit gestern wird das Streckenprofil für drei Tage von Dünenlandschaften geprägt. Das ist eine Stärke von "Super-Ingo" und lässt auf gute Resultate hoffen.
Nach seiner Schulteroperation im vergangenen November ist der 40-Jährige rechtzeitig zur Marokko-Tour wieder fit geworden. Auch die aufgrund eines abgesprungenen Hauptsponsoren zwischenzeitlich gefährdete Finanzierung des Projekts konnte in den vergangenen Wochen sichergestellt werden.
Am 10. März war Waldschmidt dann zunächst in die Niederlande geflogen, um sich mit seinem Team-Kameraden und ehemaligen KTM-Mechaniker Jan Hut zu treffen. Von dort ging es weiter nach Spanien, wo sich das Enduro-Ass mit dem Rest des Teams traf und sein Motorrad in Empfang nahm, das er mit den Aufklebern seiner Sponsoren sowie einer namibischen Flagge versah.
Die letzte Etappe der Reise nach Marokko wurde per Fähre zurückgelegt. Hier traf Waldschmidt auf viele bekannte Gesichter von der Rallye Dakar. Nach einer unruhigen Überfahrt endlich in Marokko angekommen, sagte Waldschmidt: "Ich hab die vielen Eindrücke der letzten Wochen noch gar nicht verarbeitet, bin aber stolz, hier dabei zu sein."
Auf der ersten Etappe dann gleich ein technisches Problem: Ein Kabel der Routen-Karte war defekt, sodass Waldschmidt für den Rest der Eröffnungsetappe die Seiten manuell umblättern musste. Diese erste sowie die zweite Etappe führten durch Wüsten-Terrain. Seit gestern wird das Streckenprofil für drei Tage von Dünenlandschaften geprägt. Das ist eine Stärke von "Super-Ingo" und lässt auf gute Resultate hoffen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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