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Supermarkt setzt auf namibischen Anbau

Windhoek (cev) • Mit dem Verkauf von Lebensmitteln und anderen Produkten in Namibia, die auch hierzulande ihren Ursprung haben, will die Supermarktkette Pick´n Pay ihren Kunden ein attraktives Angebot zusammenstellen. Zudem hat das Tochterunternehmen der Firmengruppe Ohlthaver und List (O&L) zusammen mit der Organisa­tion Natural Value Foods selbst den Ackerbau in Angriff genommen. Angebaut werde auf der Farm Otavifontein, die seit Jahren im Besitz der O&L-Gruppe sei und nun von Pick´n Pay in Zusammenarbeit mit Natural Value Foods gepachtet werde. „Unter anderem werden Spinat, Kohl, Gerste und Hafer auf der Farm angebaut, die 2700 Hektar umfasst, mit Kreisberieselungsanlagen sowie Trockenfeldanbau bewirtschaftet wird und auch über Weideland verfügt“, heißt es in einer Erklärung der Muttergruppe der Supermarktkette dieser Woche. Laut der Produktmanagerin Victoria Forbes seien die Aussichten für den Ackerbau auf Farm Otavifontein sehr gut: „Der landwirtschaftliche Betrieb hat seine erste Maisernte geliefert, die bereits auf dem Markt verkauft wurde. Die erst vergangene Woche geernteten Kohlköpfe versprechen von der Größe her auch ein rekordverdächtiger Erfolg zu werden – wir haben diesen Kohl schon an die Pick´n Pay-Läden geliefert, wo er zu erschwinglichen Preisen verkauft wird, im Vergleich zu Konkurrenzprodukten.“ Doch dem Kunden ein günstiges Angebot zu ermöglichen, sei nicht das einzige Ziel: „Diese Initiative und die im vergangenen Jahr gestartete Partnerschaft mit Natural Value Foods hat der Farm Otavifontein wieder Leben eingehaucht. Wir haben erkannt, dass es eindeutig einen Bedarf gibt, hier im Land mehr Produkte anzupflanzen und einen Mehrwert zu schöpfen“, erklärt der Geschäftsdirektor von Pick´n Pay Namibia, Norbert Wurm.

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Allgemeine Zeitung 2024-11-23

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