Säuretanker im Hafen entgleist
Windhoek/Walvis Bay - TransNamib zufolge "entgleiste um 10.17 Uhr bei Punkt 72 zwischen dem Hafen und dem Rangierbahnhof in Walvis Bay ein Tankwagen, der mit Schwefelsäure gefüllt war". Der Tanker sei etwa 50 Meter entlang der Schienen geschoben worden und umgefallen."Glücklicherweise lief nur an der Stelle an der der Tankwaggon entgleiste und liegenblieb Säure aus und blieben die restlichen Waggons auf den Schienen", so die Pressesprecherin Ailly Hangula-Paulino. Insgesamt waren 24 Tankwagen mit Schwefelsäure gefüllt auf dem Weg von Walvis Bay zur knapp 100 Kilometer entfernten Rössing Uran Mine in der Namib-Wüste. Warum der 11. Wagen des Zuges entgleiste, sei bisher nicht bekannt. Experten zufolge könnte es an einer Weiche oder an einem Rad oder an der Schiene gelegen haben. Wie viel Schwefelsäure ausgelaufen ist, konnte die Pressesprecherin gestern nicht bekannt geben. Ein Tankwagen könne jedoch 43 Tonnen aufnehmen.
Kurz nach dem Unglück sei der Notplan aktiviert worden und "unter Aufsicht der Rössing-Uran-Gesundheits- und Sicherheitsexperten sei das Gebiet abgesichert worden". Allem Anschein nach konnte der Tanker abgedichtet werden und seien Fachkräfte von TransNamib gestern Nachmittag damit beschäftigt gewesen den Tankwagen wieder auf die Gleise zu stellen.
Nachfragen über das Unglück bei dem Pressesprecher von Rio Tinto / Rössing-Mine, Botha Ellis, verwies dieser an die Pressesprecherin von TransNamib. Täglich würden bis zu 36 Tankwagen mit Schwefelsäure zur Rössing-Mine geliefert, die 60 Kilometer östlich von Swakopmund gelegen ist. Welche Umweltschäden entstanden sind und wie diese behoben würden gab TransNamib nicht bekannt. Der Unfall und die Schäden würden untersucht, so die Erklärung. Allem Anschein nach wurde niemand verletzt. Ob der Bahnverkehr zu einem Stillstand kam konnte nicht in Erfahrung gebracht werden.
Gegen 11 Uhr gestern Vormittag stießen im Rangierbahnhof in Windhoek zwei Lokomotiven zusammen. Einer Erklärung von TransNamib zufolge trafen sich die beiden Loks mit den Nummern 494 und 413 seitlich. Die Lokomotive 413 habe zwei Waggons gezogen während die andere allein unterwegs gewesen sei. Niemand sei verletzt worden und der Unfall werde bereits untersucht. Welcher Schaden entstanden ist, sei noch nicht abzuwägen.
Kurz nach dem Unglück sei der Notplan aktiviert worden und "unter Aufsicht der Rössing-Uran-Gesundheits- und Sicherheitsexperten sei das Gebiet abgesichert worden". Allem Anschein nach konnte der Tanker abgedichtet werden und seien Fachkräfte von TransNamib gestern Nachmittag damit beschäftigt gewesen den Tankwagen wieder auf die Gleise zu stellen.
Nachfragen über das Unglück bei dem Pressesprecher von Rio Tinto / Rössing-Mine, Botha Ellis, verwies dieser an die Pressesprecherin von TransNamib. Täglich würden bis zu 36 Tankwagen mit Schwefelsäure zur Rössing-Mine geliefert, die 60 Kilometer östlich von Swakopmund gelegen ist. Welche Umweltschäden entstanden sind und wie diese behoben würden gab TransNamib nicht bekannt. Der Unfall und die Schäden würden untersucht, so die Erklärung. Allem Anschein nach wurde niemand verletzt. Ob der Bahnverkehr zu einem Stillstand kam konnte nicht in Erfahrung gebracht werden.
Gegen 11 Uhr gestern Vormittag stießen im Rangierbahnhof in Windhoek zwei Lokomotiven zusammen. Einer Erklärung von TransNamib zufolge trafen sich die beiden Loks mit den Nummern 494 und 413 seitlich. Die Lokomotive 413 habe zwei Waggons gezogen während die andere allein unterwegs gewesen sei. Niemand sei verletzt worden und der Unfall werde bereits untersucht. Welcher Schaden entstanden ist, sei noch nicht abzuwägen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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