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Swakop auf der Sportweltkarte

Ein neues Millionenprojekt soll künftig internationale Sportler nach Swakopmund locken. Der Bau einer Sporthalle mit Weltklasse wurde dieser Tage offiziell von der Swakopmunder Stadtverwaltung genehmigt und unterstützt.

Swakopmund - Einen Kapitaleinsatz von rund vier Millionen Namibia-Dollar soll die nagelneue Sporthalle mit Restaurant und Klubhaus beanspruchen. Erstmals wird die Küstenstadt dadurch eine Sporthalle nach internationalem Standard besitzen, die Athleten aus der ganzen Welt an die namibische Küste locken soll.

Der Vorschlag des Swakopmunder Inline-Skating-Clubs "Coastal Pirates" wurde in der vergangenen Stadtratsitzung am 24. Februar offiziell bewilligt und das Areal für die Investition zwischen den beiden städtischen Sportfeldern an der Welwitschiastraße auf Grundstück 2811 zur Verfügung gestellt.

Mit der Zustimmung des Swakopmunder Sport-Komitees will der Inline-Skating-Club mit dem Millionenprojekt den lokalen und vor allem auch den internationalen Hallensport in Swakopmund fördern.

In erster Linie wurde die Sporthalle von dem Club in Erwägung gezogen, da der Verein einen größengerechten Raum für die Sportart Inline-Hockey benötigt und in der Halle künftig auch internationale Turniere anbieten möchte. Dafür gebe es, laut dem "Coastal-Pirates"-Club, bereits ein großes Interesse. Aber auch alle anderen Hallensportarten sollen Nutzen aus der Entwicklung ziehen können. Karate, Netzball, Volleyball, Basketball und Hallen-Fußball dürfen dort bald ausgeübt werden. Außerdem wird der Komplex auch ein kleines Restaurant und ein Club-Haus mit Bar und Konferenzmöglichkeiten beinhalten, um dadurch einen Teil der Entwicklungskosten zu decken. Der Sportkomplex soll keinen Direktor haben, sondern von einem Großkonzern verwaltet werden.

"Wir haben bereits sehr positive Reaktionen von Investoren für das Projekt bekommen", schildert Paul van Bilijon vom Inline-Skating-Club in einem Schreiben an die Stadtverwaltung Sakopmund. Diese will dem zukünftigen Großkonzern das Grundstück für eine nominale Gebühr zur Verfügung stellen und später eventuell auch für einen Mindestpreis verkaufen.

Kommentar

Allgemeine Zeitung 2024-11-17

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