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Swakop-Gesprächskreis lädt zur Konstituierung als Regional-Forum ein
Swakop-Gesprächskreis lädt zur Konstituierung als Regional-Forum ein

Swakop-Gesprächskreis lädt zur Konstituierung als Regional-Forum ein

Erwin Leuschner
Swakopmund (er) - Nach einer mehrere Monate langen, durch Corona-bedingten Pause nimmt der Swakopmunder Gesprächskreis Deutschsprachiger Namibier die öffentlichen Aktivitäten wieder auf. In diesem Monat will jener zwei Vorträge veranstalten. Außerdem wurde zur Konstituierung des Gesprächskreises als Regional-Forum eingeladen.

Wie Anton von Wietersheim, Schriftführer des Gesprächskreises und Vize-Vorsitzender des Forums Deutschsprachiger Namibier, mitteilte, soll die Konstituierung am 18. November im Hotel Deutsches Haus in Swakopmund stattfinden. Es stehen dabei die Wahl des endgültigen Namens und neuen Logos, des Vorsitzenden, Schriftführers und Kassenwarts an. Außerdem sollen künftige Gepflogenheiten, Aktivitäten und die Finanzen besprochen werden.

„Nach der Gründung des Forums Deutschsprachiger Namibier (FDN) im April schlug die dritte und folgenschwerste COVID-Varianten-Welle das Land in ihren Bann und alle vorgesehenen öffentlichen Aktivitäten mussten gezwungenermaßen storniert werden“, erklärte von Wietersheim. Und: „Der neugewählte Forums-Vorstand nahm seine Arbeit jedoch auf und erledigte eine ganze Reihe Aufgaben, die innerhalb der Corona-Beschränkungen möglich waren.“

Die Aktivitäten des Forum-Vorstandes seit April fasste von Wietersheim wie folgt zusammen: Demnach habe es Vorstellungsbesuche und Kooperationsgespräche mit Präsident Hage Geingob, der Deutschen Botschaft, dem Goethe-Institut, mehreren Stiftungen darunter auch die Namibisch-Deutsche Stiftung (NaDS), und des Deutschen Kulturrats (DKR) gegeben.

Ferner habe das Forum mehrere Gespräche mit Vertretern der Volksgruppen der OvaHerero, OvaMbanderu und Nama geführt. Dazu gehörten Gespräche mit den Gegnern des namibisch-deutschen Abkommens (OTA und NTLA) sowie mit dem namibischen Dialogpartner des Abkommens (ONCD 1904-1908).

Kommentar

Allgemeine Zeitung 2024-11-21

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