Swakop in 2040 doppelt so groß
Swakopmund (er) - Die jährliche Wachstumsrate von Swakopmund liegt aktuell bei 5,4 Prozent. Das bedeutet, dass sich die Einwohnerzahl bis zum Jahr 2040 mehr als verdoppeln wird. Das teilte Pauline Nashilundo, die Bürgermeisterin des Küstenortes, am vergangenen Donnerstag während der monatlichen Stadtratssitzung mit.
Wie Nashilundo zu dem Anlass erklärte, hat der Swakopmunder Stadtrat kürzlich beschlossen, den Strukturplan für die Stadt unter Berücksichtigung der Wachstumsrate zu überarbeiten. „Im Jahr 2009 hatte der Stadtrat einen langfristigen Plan entwickelt, den wir nun endgültig finalisieren möchten. Zusätzlich arbeiten wir an einem neuen Plan, der auf den Grundsätzen des vorigen basiert“, sagte sie.
Die Stadt habe vor kurzem für den neuen Plan mehrere Treffen mit unterschiedlichen Interessenträgern organisiert. Es seien Fokusgruppen gegründet worden, derer Beitrag für das Dokument wichtig seien. „Die Wachstumsrate von Swakopmund stellt mehrere Herausforderungen an uns, vor allem in den Bereichen Infrastruktur, Wohnungsbau und der Erbringung von Dienstleistungen“, erklärte Nashilundo.
Diese Herausforderungen könne die Stadt lediglich durch proaktive Planung überwinden, weshalb die Erstellung eines Strukturplanes äußerst wichtig sei. „Der Swakopmunder Strukturplan 2020 - 2040 wird der Stadt in den nächsten 20 Jahren als Leitfaden für die Entwicklung dienen“, erläuterte sie und fügte hinzu, dass der Rat diesen auch nutzen würde „um informierte und konsequente Entscheidungen zu treffen“. Der Plan diene ferner als Werkzeug, mit dessen Hilfe wirtschaftliche und integrierte Entwicklungen gefördert werden können. Das entspreche einer der Anweisungen des Swakopmunder Stadtrates, die nationale Entwicklung zu fördern.
Wie Nashilundo zu dem Anlass erklärte, hat der Swakopmunder Stadtrat kürzlich beschlossen, den Strukturplan für die Stadt unter Berücksichtigung der Wachstumsrate zu überarbeiten. „Im Jahr 2009 hatte der Stadtrat einen langfristigen Plan entwickelt, den wir nun endgültig finalisieren möchten. Zusätzlich arbeiten wir an einem neuen Plan, der auf den Grundsätzen des vorigen basiert“, sagte sie.
Die Stadt habe vor kurzem für den neuen Plan mehrere Treffen mit unterschiedlichen Interessenträgern organisiert. Es seien Fokusgruppen gegründet worden, derer Beitrag für das Dokument wichtig seien. „Die Wachstumsrate von Swakopmund stellt mehrere Herausforderungen an uns, vor allem in den Bereichen Infrastruktur, Wohnungsbau und der Erbringung von Dienstleistungen“, erklärte Nashilundo.
Diese Herausforderungen könne die Stadt lediglich durch proaktive Planung überwinden, weshalb die Erstellung eines Strukturplanes äußerst wichtig sei. „Der Swakopmunder Strukturplan 2020 - 2040 wird der Stadt in den nächsten 20 Jahren als Leitfaden für die Entwicklung dienen“, erläuterte sie und fügte hinzu, dass der Rat diesen auch nutzen würde „um informierte und konsequente Entscheidungen zu treffen“. Der Plan diene ferner als Werkzeug, mit dessen Hilfe wirtschaftliche und integrierte Entwicklungen gefördert werden können. Das entspreche einer der Anweisungen des Swakopmunder Stadtrates, die nationale Entwicklung zu fördern.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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