Swakop-Rivier lief bei Goanikontes
Windhoek - Um 16.15 Uhr kam das Swakop-Rivier bei Goanikontes in voller Breite ab. "Wo es geregnet hat wissen wir nicht, aber im Inland standen dicke Regenwolken", sagte Lona Cordes gestern Nachmittag. Eine Stunde später war der Pegel des Swakop-Riviers schon so weit gesunken, dass sich die ersten Fahrzeuge durch die braunen Fluten wagten. Vermutungen, dass möglicherweise das Khan-Rivier gelaufen sei und die Wassermassen in das Swakop-Rivier geführt hatten, wurden nicht bestätigt. Der Khan bei Usakos war gestern trocken geblieben.
Meist leichte Niederschläge gingen in der Zeitspanne Sonntagmorgen bis Montag 8 Uhr in großen Teilen des Landes nieder. Aber auch gestern regnete es an vielen Stellen wie in Windhoek fast den ganzen Tag. In Ludwigsdorf und in Klein Windhoek wurden gestern Morgen 7 mm gemessen und in Katutura 6,1 mm. Von 8 Uhr bis 17 Uhr fielen weitere 9 mm in Klein Windhoek. Aus der Omitara-Gegend meldete gestern Nachmittag Sigfried Wilckens, dass es bis um 16.45 Uhr 48 mm Landregen gegeben habe. Allem Anschein nach hatte es auf mehreren Farmen um Omitara bis zu 50 mm Niederschlag gegeben. Am Sonntag musste Wilckens mit seinen Angestellten noch Veldfeuer an zwei verschiedenen Stellen bis zu 100 Kilometer nördlich von seiner Farm löschen helfen. Blitze hatten das trockene Veld entzündet. Eines der Feuer wurde hauptsächlich durch leichten Regen gelöscht, während zahlreiche Farmer bei dem zweiten Brand die Flammen bekämpften.
Östlich von Rehoboth wurden auf der Farm Wiese gestern Morgen für die vorangegangenen 24 Stunden 10 mm registriert. Gestern Vormittag fielen auf der Nachbarfarm, die zuvor ebenfalls 10 mm erhalten hatte, weitere 31 mm. In der Harmony Mountain Village südlich von Windhoek wurden in 48 Stunden bis gestern Morgen 8 mm registriert. Das Wetteramt meldete folgende Niederschlagsmengen für Sonntag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr: Katima Mulilo 0,7 mm; beim Katima-Mulilo-Flugplatz 1 mm; Rundu 3,1 mm; Okongo 0,2 mm; Okahao 0,8 mm; Oshakati 0,1 mm; Ondangwa 1,3 ; Outapi 1 mm; Khorixas 3,1 mm; Grootfontein 0,2 mm; Tsumeb 1 mm; Sesfontein 0,6 mm; Okakarara 8,4 mm; Otjiwarongo 2,4 mm; Windhoeker Wetteramt 6,6 mm; Rehoboth 16,8 mm; Buitepos 1,2 mm; Gobabis 1,4 mm; Aranos 0,1 mm; Maltahöhe 0,6 mm und Mariental 0,5 mm.
Die Staudämme des Landes, die die verschiedensten Ortschaften und Städte mit Trinkwasser versorgen, hatten noch keinen Zufluss erhalten. Die Dämme um Windhoek und die die Hauptstadt mit Wasser versorgen, sind im Augenblick mit 47,1 Prozent ihres Fassungsvermögend gefüllt. Aus dem 76,5 Prozent vollen Swakoppforte-Damm kann derzeit das algenverseuchte Wasser nicht genutzt werden und auch aus dem Goreangab-Damm (90,4 Prozent voll) wird das Wasser nicht mehr benutzt, weil es zu verschmutzt ist. Die beiden Stauseen aus denen Windhoek augenblicklich sein Trinkwasser bezieht, der Von-Bach-Damm ist zu 42,1 Prozent gefüllt und der Omatako-Damm zu 5,3 Prozent. Der Friedenau-Damm, der keine Verbindung nach Windhoek hat, ist zu 53,2Prozent voll.
Meist leichte Niederschläge gingen in der Zeitspanne Sonntagmorgen bis Montag 8 Uhr in großen Teilen des Landes nieder. Aber auch gestern regnete es an vielen Stellen wie in Windhoek fast den ganzen Tag. In Ludwigsdorf und in Klein Windhoek wurden gestern Morgen 7 mm gemessen und in Katutura 6,1 mm. Von 8 Uhr bis 17 Uhr fielen weitere 9 mm in Klein Windhoek. Aus der Omitara-Gegend meldete gestern Nachmittag Sigfried Wilckens, dass es bis um 16.45 Uhr 48 mm Landregen gegeben habe. Allem Anschein nach hatte es auf mehreren Farmen um Omitara bis zu 50 mm Niederschlag gegeben. Am Sonntag musste Wilckens mit seinen Angestellten noch Veldfeuer an zwei verschiedenen Stellen bis zu 100 Kilometer nördlich von seiner Farm löschen helfen. Blitze hatten das trockene Veld entzündet. Eines der Feuer wurde hauptsächlich durch leichten Regen gelöscht, während zahlreiche Farmer bei dem zweiten Brand die Flammen bekämpften.
Östlich von Rehoboth wurden auf der Farm Wiese gestern Morgen für die vorangegangenen 24 Stunden 10 mm registriert. Gestern Vormittag fielen auf der Nachbarfarm, die zuvor ebenfalls 10 mm erhalten hatte, weitere 31 mm. In der Harmony Mountain Village südlich von Windhoek wurden in 48 Stunden bis gestern Morgen 8 mm registriert. Das Wetteramt meldete folgende Niederschlagsmengen für Sonntag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr: Katima Mulilo 0,7 mm; beim Katima-Mulilo-Flugplatz 1 mm; Rundu 3,1 mm; Okongo 0,2 mm; Okahao 0,8 mm; Oshakati 0,1 mm; Ondangwa 1,3 ; Outapi 1 mm; Khorixas 3,1 mm; Grootfontein 0,2 mm; Tsumeb 1 mm; Sesfontein 0,6 mm; Okakarara 8,4 mm; Otjiwarongo 2,4 mm; Windhoeker Wetteramt 6,6 mm; Rehoboth 16,8 mm; Buitepos 1,2 mm; Gobabis 1,4 mm; Aranos 0,1 mm; Maltahöhe 0,6 mm und Mariental 0,5 mm.
Die Staudämme des Landes, die die verschiedensten Ortschaften und Städte mit Trinkwasser versorgen, hatten noch keinen Zufluss erhalten. Die Dämme um Windhoek und die die Hauptstadt mit Wasser versorgen, sind im Augenblick mit 47,1 Prozent ihres Fassungsvermögend gefüllt. Aus dem 76,5 Prozent vollen Swakoppforte-Damm kann derzeit das algenverseuchte Wasser nicht genutzt werden und auch aus dem Goreangab-Damm (90,4 Prozent voll) wird das Wasser nicht mehr benutzt, weil es zu verschmutzt ist. Die beiden Stauseen aus denen Windhoek augenblicklich sein Trinkwasser bezieht, der Von-Bach-Damm ist zu 42,1 Prozent gefüllt und der Omatako-Damm zu 5,3 Prozent. Der Friedenau-Damm, der keine Verbindung nach Windhoek hat, ist zu 53,2Prozent voll.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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