„Swakopmund blutet“
Am Samstagabend erschienen einige Gebäude in Swakopmund in rotem Licht. Daraus wurde unter den Einwohnern der Begriff „Swakopmund blutet“ geboren. Die Küstenstadt ist massiv von den fortgesetzten Lockdown-Maßnahmen betroffen. Verantwortlich für die rote Beleuchtung war die Initiative „Swakop Unites“, die damit auf die sozioökonomischen Herausforderungen hinweisen wollte. Gleichzeitig sollte es während des Notstands in der Erongo-Region auch die Leidenschaft, Energie, Motivation sowie den Mut und das Selbstvertrauen der Bevölkerung symbolisieren. Im Foto ist das Bahnhof-Hotel abgebildet, das genau wie der restliche Tourismus-Sektor infolge der COVID-19-Pandemie am Stock geht. Foto: Erwin Leuschner
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Allgemeine Zeitung
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