Swakopmund Brauhaus: Handwerker richten, was Flammen vernichten
Es hat nur einen Satz gegeben, den Werner Willi Gossow, Eigentümer des Brauhausgebäudes, während des Wiederaufbaus vom Swakopmund Brauhaus und in seiner übereiferten Beschleunigung entgegenkommend stimmte. Zimmerermeister Björn Dörrenhoffs Aussage: "Alles wird gut."
Wie hitzig es mitunter während der vergangenen vier Monate am Bau zuging, gab Gossow beim Richtfest zum Besten. "Also, wenn alle Frauen so schwach wären wie die Handwerker, dann gäbe es keine Kinder", sagte er.
Er habe einen schweren Stand gehabt. "Leckt die Leitung, antwortet der Klempner mit 'kann nicht sein', passt die Tür nicht, erwidert der Tischler mit 'gibt's nicht'", so Gossow über diese "schwere Geburt". Dennoch sei das Brauhaus schneller eingezogen als gedacht. Ein bisschen schwarz geworden sei die Inneneinrichtung, "aber das soll wohl an den Brand erinnern", scherzte er. Jetzt könne und wolle er sich endlich wieder seiner Familie widmen.
Den rekordverdächtigen Wiederaufbau bestätigte auch Brauhausbesitzer Enjo Müller: "Als ich die ersten Gäste empfangen habe, dachte ich, dass es doch gar nicht weg war." Nun sei aber der viermonatige Urlaub vorbei und jetzt gehe es endlich wieder los.
"Kaiser Werner Willi", wie die Fachmänner Gossow inzwischen neckenderweise bezeichnen, "hat es wirklich verstanden, in kürzester Zeit das Beste aus den Swakopmunder Handwerkern herauszuholen", so Horst Fritze vom Baugeschäft Fritze & Quelle, "zum Wohle des Wiederaufbaus, zum Wohle der Arkade und Swakopmunds, zum Wohle der Gäste von nah und fern und zum Wohle des Handwerks und der Gemütlichkeit".
Wie hitzig es mitunter während der vergangenen vier Monate am Bau zuging, gab Gossow beim Richtfest zum Besten. "Also, wenn alle Frauen so schwach wären wie die Handwerker, dann gäbe es keine Kinder", sagte er.
Er habe einen schweren Stand gehabt. "Leckt die Leitung, antwortet der Klempner mit 'kann nicht sein', passt die Tür nicht, erwidert der Tischler mit 'gibt's nicht'", so Gossow über diese "schwere Geburt". Dennoch sei das Brauhaus schneller eingezogen als gedacht. Ein bisschen schwarz geworden sei die Inneneinrichtung, "aber das soll wohl an den Brand erinnern", scherzte er. Jetzt könne und wolle er sich endlich wieder seiner Familie widmen.
Den rekordverdächtigen Wiederaufbau bestätigte auch Brauhausbesitzer Enjo Müller: "Als ich die ersten Gäste empfangen habe, dachte ich, dass es doch gar nicht weg war." Nun sei aber der viermonatige Urlaub vorbei und jetzt gehe es endlich wieder los.
"Kaiser Werner Willi", wie die Fachmänner Gossow inzwischen neckenderweise bezeichnen, "hat es wirklich verstanden, in kürzester Zeit das Beste aus den Swakopmunder Handwerkern herauszuholen", so Horst Fritze vom Baugeschäft Fritze & Quelle, "zum Wohle des Wiederaufbaus, zum Wohle der Arkade und Swakopmunds, zum Wohle der Gäste von nah und fern und zum Wohle des Handwerks und der Gemütlichkeit".
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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