Swakopmund ist kein "Big Brother"
Swakopmund - Swakopmund ist eine Stadt, die keine "Big Brother"-Einstellung gegenüber anderen Orten hat. "Wir wollen anderen Städten bei der Entwicklung und helfen und diese Städte ermächtigen", sagte Swakopmunds Bügermeisterin Rosina //Hoabes in ihrer Rede bei der Stadtratssitzung am Donnerstagabend in der vergangenen Woche.
Laut //Hoabes ist die "schöne Stadt Swakopmund" ein Trendsetter, was vor allem die lokale Führung sowie Entwicklungsangelegenheiten anbetrifft. Es komme öfter vor, dass Delegationen aus anderen namibischen Orten Swakopmund besuchen würden, um sich mit der Küstenstadt vertraut zu machen. "Wir wollen die wirtschaftliche Migration nach Swakopmund begrenzen, weil die Menschen unsere Ressourcen und Dienste belasten", sagte //Hoabes und fügte hinzu: "Wenn sich die Situation in anderen Städten verbessert, werden Menschen nicht nur nach Swakopmund ziehen wollen."
In diesem Zusammenhang sagte die Bürgermeisterin, dass kürzlich eine Delegation aus Oranjemund die Stadt besucht habe, um Erfahrungen zu sammeln. Swakopmund und Oranjemund hätten viel gemeinsam, weil beide Städte als Küsten- und Minenstädte bekannt sowie nach großen Rivieren benannt seien.
Laut //Hoabes ist die "schöne Stadt Swakopmund" ein Trendsetter, was vor allem die lokale Führung sowie Entwicklungsangelegenheiten anbetrifft. Es komme öfter vor, dass Delegationen aus anderen namibischen Orten Swakopmund besuchen würden, um sich mit der Küstenstadt vertraut zu machen. "Wir wollen die wirtschaftliche Migration nach Swakopmund begrenzen, weil die Menschen unsere Ressourcen und Dienste belasten", sagte //Hoabes und fügte hinzu: "Wenn sich die Situation in anderen Städten verbessert, werden Menschen nicht nur nach Swakopmund ziehen wollen."
In diesem Zusammenhang sagte die Bürgermeisterin, dass kürzlich eine Delegation aus Oranjemund die Stadt besucht habe, um Erfahrungen zu sammeln. Swakopmund und Oranjemund hätten viel gemeinsam, weil beide Städte als Küsten- und Minenstädte bekannt sowie nach großen Rivieren benannt seien.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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