Swakopmund: Nach den Ostwind-Stürmen folgt die Versöhnung
Noch vor zwei Wochen hat der Ostwind den Wüstensand in die Stadt Swakopmund geblasen und dort die Sicht spürbar eingeschränkt, wie Xenia Ivanoff-Erb von Graphic Design Brand Management in ihrem Bild festhielt. Eine Situation, die man in dem Küstenort laut Angaben von deren Bewohnern lange nicht mehr in diesem Ausmaß erlebt hatte. „Zwischen Swakopmund und Walvis Bay musste man sehr langsam fahren, denn der Sandsturm hat eine klare Sicht unmöglich gemacht“, berichtete die Swakopmunderin Verena Maier im Gespräch mit der Allgemeinen Zeitung. Am vergangenen Wochenende herrschte dann versöhnliche Ostwind-Stimmung, d.h. sommerliche Temperaturen ohne Sand. Die lauen Abende wurden von vielen Swakopmundern und Besuchern der Stadt für Spaziergänge am Strand genutzt, wo man herrliche Sonnenuntergänge beobachten konnte. Fotos: Xenia Ivanoff-Erb und Stefan Fischer
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Allgemeine Zeitung
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