Swakopmund trauert
Fassungslos haben die ersten Augenzeugen am Ort des Geschehens in die Flammen geblickt. Bei Einigen liefen sogar die Tränen. Das Swakopmund Brauhaus ist in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag einem Feuerinferno zum Opfer gefallen. Verletzt wurde dabei - Gott sei Dank - niemand. Dennoch ist das Entsetzen der Brauhaus-Fans über den Verlust dieses überaus beliebten Gasthauses kaum mit Worten zu beschreiben. Eine Stunde nach dem Brand waren die ersten Fotos und Videos von dem Feuerinferno ins Internet gestellt worden. Auch die ersten "panikartigen" Kurzmitteilungen über das Mobiltelefon erreichten den Wirt Christian Baas aus Windhoek und sogar aus Stellenbosch in Südafrika. "Kein Brauhaus, kein Erdinger, kein Eisbein mehr?"
Das Rustikale, die vielen bunten Flaggen an den Dachbalken, die Zinnbecher und andere Ausstellungsstücke, die zum Hingucker wurden, sind verbrannt. Was bleibt sind die schönen Erinnerungen an die vielen gemütlichen Runden dort.
Schon früh am Donnerstagmorgen kamen Swakopmunder und Besucher zur Brandruine. Betroffenheit stand den Menschen in ihren Gesichtern geschrieben. Die Anteilnahme der Swakopmunder Gemeinschaft und der moralische Beistand, der den beiden Brauhausbesitzern Enjo Müller und Manfred Strzelecki sowie den beiden Wirten Christian Baas und Netti Wiemann und ihrem Team derzeit entgegengebracht werden, sollten jetzt als Ansporn für den Wiederaufbau gesehen werden. Denn Swakopmund ohne das Brauhaus ist für niemanden vorstellbar.
"Wir bauen das Brauhaus wieder auf", waren gestern somit die ersten positiven Worte von Werner Willi Gossow, dem Eigentümer des Gebäudes. "In sechs Wochen steht das Brauhaus wieder", sagte indes Hans Werner Thesen, "da gehe ich jede Wette ein". Also, nichts wie ran, ihr Zimmermänner.
So negativ der Ausgang dieser Schreckensnacht auch ist, ein ganz besonderes Lob gilt der Feuerwehr von Swakopmund. Sie hat wieder einmal bewiesen, dass man sich in Zeiten der Not auf sie verlassen kann. Auch wenn die acht Feuerwehrmänner das Brauhaus nicht mehr retten konnten, haben sie immerhin die Anrainer vor einem Feuerübergriff schützen können. Wichtig ist nun, beim Wiederaufbau auch an die Installation von Rauchmeldern zu denken.
Das Rustikale, die vielen bunten Flaggen an den Dachbalken, die Zinnbecher und andere Ausstellungsstücke, die zum Hingucker wurden, sind verbrannt. Was bleibt sind die schönen Erinnerungen an die vielen gemütlichen Runden dort.
Schon früh am Donnerstagmorgen kamen Swakopmunder und Besucher zur Brandruine. Betroffenheit stand den Menschen in ihren Gesichtern geschrieben. Die Anteilnahme der Swakopmunder Gemeinschaft und der moralische Beistand, der den beiden Brauhausbesitzern Enjo Müller und Manfred Strzelecki sowie den beiden Wirten Christian Baas und Netti Wiemann und ihrem Team derzeit entgegengebracht werden, sollten jetzt als Ansporn für den Wiederaufbau gesehen werden. Denn Swakopmund ohne das Brauhaus ist für niemanden vorstellbar.
"Wir bauen das Brauhaus wieder auf", waren gestern somit die ersten positiven Worte von Werner Willi Gossow, dem Eigentümer des Gebäudes. "In sechs Wochen steht das Brauhaus wieder", sagte indes Hans Werner Thesen, "da gehe ich jede Wette ein". Also, nichts wie ran, ihr Zimmermänner.
So negativ der Ausgang dieser Schreckensnacht auch ist, ein ganz besonderes Lob gilt der Feuerwehr von Swakopmund. Sie hat wieder einmal bewiesen, dass man sich in Zeiten der Not auf sie verlassen kann. Auch wenn die acht Feuerwehrmänner das Brauhaus nicht mehr retten konnten, haben sie immerhin die Anrainer vor einem Feuerübergriff schützen können. Wichtig ist nun, beim Wiederaufbau auch an die Installation von Rauchmeldern zu denken.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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