Swakopmunder Dagga-Prozess vertagt
Swakopmund - Der Prozess gegen drei deutschsprachige Swakopmunder wegen Drogenanbaus und -handels ist vor dem Amtsgericht auf den 31. März vertagt worden. Als Begründung nannte das Gericht am gestrigen ersten Verhandlungstag, es seien noch weitere Untersuchungen zur Klärung der Sachlage notwendig.
Rudolf Stampa (41) und Alfred Klaus Lorentschek (55) müssen sich wegen Drogenhandels und Drogenbesitzes vor dem Amtsgericht verantworten. Dem 67-jährigen Thomas Kelter wird illegaler Dagga-Besitz vorgeworfen.
Die drei Männer waren am vergangenen Wochenende nach Hinweisen aus der Bevölkerung bei einer Polizeiaktion verhaftet worden. Kelter wurde noch am Samstagabend, die beiden anderen Angeklagten am Sonntag gegen jeweils 5000 Namibia-Dollar Kaution aus der Untersuchungshaft entlassen. Zu einer Stellungnahme gegenüber der Presse waren die drei Beschuldigten gestern nicht bereit.
Laut Sydney Philander, dem Polizei-Hauptinspektor der Erongo-Region, ist es in diesem Fall erstmals gelungen, handfeste Beweise für d
Rudolf Stampa (41) und Alfred Klaus Lorentschek (55) müssen sich wegen Drogenhandels und Drogenbesitzes vor dem Amtsgericht verantworten. Dem 67-jährigen Thomas Kelter wird illegaler Dagga-Besitz vorgeworfen.
Die drei Männer waren am vergangenen Wochenende nach Hinweisen aus der Bevölkerung bei einer Polizeiaktion verhaftet worden. Kelter wurde noch am Samstagabend, die beiden anderen Angeklagten am Sonntag gegen jeweils 5000 Namibia-Dollar Kaution aus der Untersuchungshaft entlassen. Zu einer Stellungnahme gegenüber der Presse waren die drei Beschuldigten gestern nicht bereit.
Laut Sydney Philander, dem Polizei-Hauptinspektor der Erongo-Region, ist es in diesem Fall erstmals gelungen, handfeste Beweise für d
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Allgemeine Zeitung
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