Swakopmunder FC mit Angriffsschwächen
Swakopmund - "Es ist wie verhext", so SFC-Trainer Gerald Güther und weiter: "Noch vor einer Woche haben wir mit unserer Abwehr gehadert, diesmal klappte es bei uns im Angriff nicht". Der Swakopmunder Trainer und sein Fußballfachwart Steen Gebhardt waren sich einig: "Aufgrund der hundertprozentigen Torchancen hätten wir diese Partie mit vier bis fünf Toren Unterschied gewinnen müssen".
Der SFC begann mit dynamischen Angriffen, beherrschte nicht nur das Mittelfeld, sondern setzte auch mit schnellen Kombinationen die Elf von Celtic sofort unter Druck. Aber die besten Torchancen konnten nicht verwertet werden. Dann die 35. Minute: Ein hoher Ball des Gegners ließ die SFC-Abwehr schlecht aussehen, und wie aus heiterem Himmel fiel das 1:0 für Celtic. Ernüchterung beim SFC, alle trauerten den vergebenen Chancen hinterher.
Keine Standpauke von Güther zur Pause, aber klare Anweisungen, wie es in den zweiten 45 Minuten weitergehen musste, wenn das Blatt hier gewendet werden sollte.
Ruhe kam ins SFC-Spiel, über die Außen rollten die Angriffe und in der Nähe des Strafraums des Gegners gingen die SFC-Kicker beherzter zur Sache. In der 60. Minute bekamen die Reihen der Küstenmannschaft endlich einen Grund zum Jubeln: Gabriel Shemuvalula fasste sich ein Herz und zog ab. Der Ball zappelte zum hoch verdienten Ausgleich im Netz (1:1). Danach machte der SFC genau da weiter, wo er aufgehört hatte: Immer wieder starteten die SFC-Kicker Angriffe auf das gegnerische Gehäuse.
Der SFC drängte, zeigte weiter Moral und fand auch im Mittelfeld das richtige Konzept, um den Gegner nicht zur Entfaltung kommen zu lassen. Der Führungstreffer für die Güther-Elf war nur noch eine Frage der Zeit. Direktes Zuspiel, schnelle Kombinationen, alles nach dem Geschmack der SFC-Verantwortlichen.
Dann die 70. Minute: Erneut eine Drangperiode des SFC und diesmal trug sich Donovan Hanaseb mit einem sehenswerten Treffer zum 2:1 für sein Team in die Torschützenliste ein. Warum in der Schlussphase die Spieler des SFC wieder das Heft aus der Hand gaben, bleibt Güther erneut ein Rätsel. In der 85. Minute passierte es, dass sich die Elf von Celtic in den Armen lag. "Ein mehr als glücklicher Ausgleichstreffer", lautete das Fazit von Güther, der seiner Elf den Vorwurf von Nachlässigkeit nicht ersparen konnte. "Den Punkt haben wir verschenkt, wir müssen im Angriff einfach konsequenter spielen", so Güther abschließend.
Der SFC begann mit dynamischen Angriffen, beherrschte nicht nur das Mittelfeld, sondern setzte auch mit schnellen Kombinationen die Elf von Celtic sofort unter Druck. Aber die besten Torchancen konnten nicht verwertet werden. Dann die 35. Minute: Ein hoher Ball des Gegners ließ die SFC-Abwehr schlecht aussehen, und wie aus heiterem Himmel fiel das 1:0 für Celtic. Ernüchterung beim SFC, alle trauerten den vergebenen Chancen hinterher.
Keine Standpauke von Güther zur Pause, aber klare Anweisungen, wie es in den zweiten 45 Minuten weitergehen musste, wenn das Blatt hier gewendet werden sollte.
Ruhe kam ins SFC-Spiel, über die Außen rollten die Angriffe und in der Nähe des Strafraums des Gegners gingen die SFC-Kicker beherzter zur Sache. In der 60. Minute bekamen die Reihen der Küstenmannschaft endlich einen Grund zum Jubeln: Gabriel Shemuvalula fasste sich ein Herz und zog ab. Der Ball zappelte zum hoch verdienten Ausgleich im Netz (1:1). Danach machte der SFC genau da weiter, wo er aufgehört hatte: Immer wieder starteten die SFC-Kicker Angriffe auf das gegnerische Gehäuse.
Der SFC drängte, zeigte weiter Moral und fand auch im Mittelfeld das richtige Konzept, um den Gegner nicht zur Entfaltung kommen zu lassen. Der Führungstreffer für die Güther-Elf war nur noch eine Frage der Zeit. Direktes Zuspiel, schnelle Kombinationen, alles nach dem Geschmack der SFC-Verantwortlichen.
Dann die 70. Minute: Erneut eine Drangperiode des SFC und diesmal trug sich Donovan Hanaseb mit einem sehenswerten Treffer zum 2:1 für sein Team in die Torschützenliste ein. Warum in der Schlussphase die Spieler des SFC wieder das Heft aus der Hand gaben, bleibt Güther erneut ein Rätsel. In der 85. Minute passierte es, dass sich die Elf von Celtic in den Armen lag. "Ein mehr als glücklicher Ausgleichstreffer", lautete das Fazit von Güther, der seiner Elf den Vorwurf von Nachlässigkeit nicht ersparen konnte. "Den Punkt haben wir verschenkt, wir müssen im Angriff einfach konsequenter spielen", so Güther abschließend.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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