Swakopmunder Hauptfeuerwehrmann Adri Goosen verstorben
Swakopmund (er) - Der Chef des Swakopmunder Feuerwehr- und Rettungsdienstes, Adri Goosen, ist am Montagnachmittag im Alter von 56 Jahren an einem Herzinfarkt verstorben. Goosen hinterlässt in der Gemeinschaft tiefe Spuren.
Seine Karriere als Feuerwehrmann begann Goosen 1990 in Windhoek. Nach zwei jahrzehntelangem Dienst in der Hauptstadt trat er am 1. Februar 2011 den Posten als Chef der Swakopmunder Feuerwehr an. Nicht nur war er bei nahezu jedem Brand dabei, auch bei sämtlichen Verkehrsunfällen oder sonstigen Unglücken bot er seine Hilfe an - und dies in der gesamten Erongo-Region. Goosen legte außerdem großen Wert auf die Ausbildung der Gemeinschaft und bot Brandbekämpfungskurse gratis an.
Nach der Bekanntmachung von Goosens Tod sind am Montagnachmittag sämtliche Swakopmunder Feuerwehrwagen mit heulenden Sirenen in einem Konvoi bei der Stadtverwaltung vorbeigefahren und haben die traurige Nachricht verkündet. Am Abend wurden zahlreiche Kondolenzbotschaften veröffentlicht, besonders von Rettungsdiensten.
„Adri war ein unbeschreiblich hartarbeitender Mann. Seine Arbeit war kein Statussymbol, es war seine Leidenschaft“, sagte der Swakopmunder Sanitäter (ALS) Brendon Scott gestern im Gespräch mit der AZ. Er ergänzte: „Er ist eine Legende. Für ihn lag die Gemeinschaft nahe am Herzen und er hinterlässt tiefe Spuren.“
Aubrey Oosthuizen von der West Coast Safety Initiative (WCSI) und vom privaten Ambulanzdienst Code Red bezeichnete Goosen als „aufrechten Offizier und Gentleman im wahrsten Sinne des Wortes“. „Es war mir eine Ehre, mit Dir zusammenzuarbeiten und Dich einen Freund nennen zu dürfen“, teilte Oosthuizen mit. Und: „Du warst ein Führer von Format, ein echtes Vorbild und für die meisten ein Held und Engel. Das Vermächtnis, das du hinterlässt, ist großartig.“
Seine Karriere als Feuerwehrmann begann Goosen 1990 in Windhoek. Nach zwei jahrzehntelangem Dienst in der Hauptstadt trat er am 1. Februar 2011 den Posten als Chef der Swakopmunder Feuerwehr an. Nicht nur war er bei nahezu jedem Brand dabei, auch bei sämtlichen Verkehrsunfällen oder sonstigen Unglücken bot er seine Hilfe an - und dies in der gesamten Erongo-Region. Goosen legte außerdem großen Wert auf die Ausbildung der Gemeinschaft und bot Brandbekämpfungskurse gratis an.
Nach der Bekanntmachung von Goosens Tod sind am Montagnachmittag sämtliche Swakopmunder Feuerwehrwagen mit heulenden Sirenen in einem Konvoi bei der Stadtverwaltung vorbeigefahren und haben die traurige Nachricht verkündet. Am Abend wurden zahlreiche Kondolenzbotschaften veröffentlicht, besonders von Rettungsdiensten.
„Adri war ein unbeschreiblich hartarbeitender Mann. Seine Arbeit war kein Statussymbol, es war seine Leidenschaft“, sagte der Swakopmunder Sanitäter (ALS) Brendon Scott gestern im Gespräch mit der AZ. Er ergänzte: „Er ist eine Legende. Für ihn lag die Gemeinschaft nahe am Herzen und er hinterlässt tiefe Spuren.“
Aubrey Oosthuizen von der West Coast Safety Initiative (WCSI) und vom privaten Ambulanzdienst Code Red bezeichnete Goosen als „aufrechten Offizier und Gentleman im wahrsten Sinne des Wortes“. „Es war mir eine Ehre, mit Dir zusammenzuarbeiten und Dich einen Freund nennen zu dürfen“, teilte Oosthuizen mit. Und: „Du warst ein Führer von Format, ein echtes Vorbild und für die meisten ein Held und Engel. Das Vermächtnis, das du hinterlässt, ist großartig.“
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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