Swakopmunder SPCA erhält Decken und Futter
Swakopmund (er) – Die Swakopmunder Salt Company hat den örtlichen Tierschutzverein (SPCA) mit unter anderem mit Decken sowie Hunde- und Katzenfutter unterstützt. „Dies ist Teil unserer sozialen Unternehmensverantwortung“, sagte Mitinhaber der Salyfabrik, Jan Klein, im AZ-Gespräch.
Die Salt Company reagiert mit der Spende auf einen Spendenaufruf, der vor rund einem Monat in der AZ erschienen war. In dem Beitrag hatte der örtliche SPCA-Vorsitzende Peter Witt erklärt, dass der Tierschutzverein in finanziellen Schwierigkeiten stecke. Im Zuge der Coronakrise habe der SPCA deutlich mehr Haustiere als sonst aufnehmen müssen, auch weil sich viele Tierbesitzer ihre Vierbeiner nicht mehr leisten könnten und keine andere Wahl hätten, als die Tiere beim SPCA abzugeben. Gleichzeitig seien aber auch die Spenden zurückgegangen, auf die der Tierschutzverein allerdings angewiesen sei. „Es haben sich einige Personen nach dem Bericht bei uns gemeldet und uns unterstützt“, sagte Ingried Gürtel vom SPCA. „Wir sind unheimlich dankbar, dass so viele Leute trotz finanzieller Schwierigkeiten ihre Herzen für den Tierschutzverein öffnen.“
„Nachdem wir in der AZ über den SPCA gelesen haben, haben wir beschlossen zu helfen“, sagte Klein weiter. Die Firma habe für insgesamt 11000 Namibia-Dollar Decken sowie Hunde- und Katzenfutter, darunter auch Reis, gekauft und gestern dem SPCA in Swakopmund übereicht. „Wir wollen mit einem guten Beispiel vorangehen, damit sich auch andere Firmen in Küstenstadt entscheiden, sich ebenfalls für einen sozialen Zweck einzusetzen und der Gemeinschaft etwas zurückgeben“, sagte Klein abschließend.
Die Salt Company reagiert mit der Spende auf einen Spendenaufruf, der vor rund einem Monat in der AZ erschienen war. In dem Beitrag hatte der örtliche SPCA-Vorsitzende Peter Witt erklärt, dass der Tierschutzverein in finanziellen Schwierigkeiten stecke. Im Zuge der Coronakrise habe der SPCA deutlich mehr Haustiere als sonst aufnehmen müssen, auch weil sich viele Tierbesitzer ihre Vierbeiner nicht mehr leisten könnten und keine andere Wahl hätten, als die Tiere beim SPCA abzugeben. Gleichzeitig seien aber auch die Spenden zurückgegangen, auf die der Tierschutzverein allerdings angewiesen sei. „Es haben sich einige Personen nach dem Bericht bei uns gemeldet und uns unterstützt“, sagte Ingried Gürtel vom SPCA. „Wir sind unheimlich dankbar, dass so viele Leute trotz finanzieller Schwierigkeiten ihre Herzen für den Tierschutzverein öffnen.“
„Nachdem wir in der AZ über den SPCA gelesen haben, haben wir beschlossen zu helfen“, sagte Klein weiter. Die Firma habe für insgesamt 11000 Namibia-Dollar Decken sowie Hunde- und Katzenfutter, darunter auch Reis, gekauft und gestern dem SPCA in Swakopmund übereicht. „Wir wollen mit einem guten Beispiel vorangehen, damit sich auch andere Firmen in Küstenstadt entscheiden, sich ebenfalls für einen sozialen Zweck einzusetzen und der Gemeinschaft etwas zurückgeben“, sagte Klein abschließend.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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