Swakoptal bleibt von Uranmine unberührt
Swakopmund - Die Farmer und Kleinsiedler aus dem Swakoptal sowie Umweltschützer und Repräsentanten aus der Tourismusbranche sind erleichtert: Die Langer-Heinrich-Uranmine (LHM) wird nicht zusätzliches Grundwasser aus dem Tal erhalten.
Repräsentanten der Mine hatten am Mittwoch zu einem Tag der offenen Tür bei Swakopmund eingeladen und dort über eine mögliche zusätzliche Grundwasserentnahme aufgeklärt. Geplant war, weitere 250000 Kubikmeter Wasser pro Jahr aus dem Boden zu pumpen, um den künftigen Ausbau der Mine zu gewährleisten. In einer kürzlich veröffentlichten Studie hat der Konzern diese Entwicklung als "nicht nachhaltig" erklärt. Ferner wird in der Studie vom Unternehmen Enviro Dynamics sowie SEA (Strategic Environmental Assessment) empfohlen, dass das Wasser für Bergbaubetriebe künftig nur aus Entsalzungsanlagen kommen sollte. "Wir sind mit der Resonanz der Öffentlichkeit zufrieden", sagte LHM-Umweltspezialist Werner Petrick im AZ-Gespräch.
Repräsentanten der Mine hatten am Mittwoch zu einem Tag der offenen Tür bei Swakopmund eingeladen und dort über eine mögliche zusätzliche Grundwasserentnahme aufgeklärt. Geplant war, weitere 250000 Kubikmeter Wasser pro Jahr aus dem Boden zu pumpen, um den künftigen Ausbau der Mine zu gewährleisten. In einer kürzlich veröffentlichten Studie hat der Konzern diese Entwicklung als "nicht nachhaltig" erklärt. Ferner wird in der Studie vom Unternehmen Enviro Dynamics sowie SEA (Strategic Environmental Assessment) empfohlen, dass das Wasser für Bergbaubetriebe künftig nur aus Entsalzungsanlagen kommen sollte. "Wir sind mit der Resonanz der Öffentlichkeit zufrieden", sagte LHM-Umweltspezialist Werner Petrick im AZ-Gespräch.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen