SWANU stellt Wahlmanifest vor
Windhoek - Die South West Africa National Union (SWANU), derzeit ohne Sitz in der Nationalversammlung, aber mit einem Abgeordneten auf der Regionalebene, hat letzthin in Rundu ihr Wahlmanifest vorgestellt. Parteipräsident Usutuaije Maamberua stellt dem elf Seiten umfassenden Manifest einen Verhaltenskodex für die Wahlen, beziehungsweise einen Katalog an Forderungen voran, wie das "Spielfeld" für die Parlaments- und Präsidentschaftswahlen fairer gestaltet werden könnte. So verlangt er, dass sich die staatliche finanzielle Unterstützung an Parteien sich nicht nach den Sitzen im Parlament, sondern nach der Anzahl der Stimmen richten sollte, die der Wähler der Partei gibt. Wie andere Minderheitsparteien beanstandet SWANU auch die ungleiche Einteilung der Sende- und Programmzeit, die die NBC den Parteien unter Bevorzugung der SWAPO einräumt.
SWANU wurde vor der SWAPO gegründet und erfreute sich eine Zeit lang internationaler Anerkennung. Die Partei betont wie nach ihrer Gründung auch heute noch ihre sozialistische Sichtweise. Das Wahlmanifest behandelt die Themen Demokratie und Menschenrechte, Dezentralisierung und Landreform, Staatsführung und Öffentlichen Dienst, Korruption, auswärtige Beziehung und Globalisierung, Armut, Wirtschafts- und Sozialentwicklung sowie Bildung und Gesundheit.
Am Ende bietet Maamberua Antworten auf die Frage, aus welchem Grund der Wähler seine Stimme der SWANU geben solle. Als sozialistische Partei sei die SWANU der einzige Willensträger, der das Teilen, die Solidarität und die Kameradschaft gegenüber der privaten Hab- und Profitgier fördere. Als älteste demokratische Partei könne die SWANU eine tadellose Glaubwürdigkeit vorweisen. Die Partei habe ein klares Programm, die Armut, Arbeitslosigkeit und Ungleichheit zu bekämpfen. Bei einem Regierungsantritt werde SWANU als einzige Partei sofort das Land und das Volksvermögen an benachteiligte Namibier umverteilen und ihre Würde wiederherstellen.
SWANU wurde vor der SWAPO gegründet und erfreute sich eine Zeit lang internationaler Anerkennung. Die Partei betont wie nach ihrer Gründung auch heute noch ihre sozialistische Sichtweise. Das Wahlmanifest behandelt die Themen Demokratie und Menschenrechte, Dezentralisierung und Landreform, Staatsführung und Öffentlichen Dienst, Korruption, auswärtige Beziehung und Globalisierung, Armut, Wirtschafts- und Sozialentwicklung sowie Bildung und Gesundheit.
Am Ende bietet Maamberua Antworten auf die Frage, aus welchem Grund der Wähler seine Stimme der SWANU geben solle. Als sozialistische Partei sei die SWANU der einzige Willensträger, der das Teilen, die Solidarität und die Kameradschaft gegenüber der privaten Hab- und Profitgier fördere. Als älteste demokratische Partei könne die SWANU eine tadellose Glaubwürdigkeit vorweisen. Die Partei habe ein klares Programm, die Armut, Arbeitslosigkeit und Ungleichheit zu bekämpfen. Bei einem Regierungsantritt werde SWANU als einzige Partei sofort das Land und das Volksvermögen an benachteiligte Namibier umverteilen und ihre Würde wiederherstellen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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