SWAPO droht Staatsmedien
Windhoek- Die SWAPO hat erneut mit einer Zensur der Medien gedroht, von denen sie sich grundlos angegriffen fühlt.
Wie Generalsekretärin Pendukeni Iivula-Ithana gestern mitteilte, habe das Zentralkomitee der Partei am Freitag über die "unberechtigten und inakzeptablen" Attacken gegen die SWAPO und ihrer Führer gesprochen, wie sie von der Namibischen Rundfunkgesellschaft (NBC) und der Zeitung New Era verbreitet würden. Dies gelte vor allem für NBC-Sendungen mit Hörerbeteiligung, die von Anrufern für Angriffe gegen die SWAPO missbraucht würden.
Sollte sich der Vorstand bzw. die Geschäftsführung der NBC oder das zuständige Ministerium für Rundfunk und Information der Sache nicht annehmen, würde die Regierung als "Anteilseigner" der NBC aktiv werden, weil "wir mit der Geduld am Ende sind und nicht zulassen werden, dass wir zum Gespött anderer Länder werden".
Wie Generalsekretärin Pendukeni Iivula-Ithana gestern mitteilte, habe das Zentralkomitee der Partei am Freitag über die "unberechtigten und inakzeptablen" Attacken gegen die SWAPO und ihrer Führer gesprochen, wie sie von der Namibischen Rundfunkgesellschaft (NBC) und der Zeitung New Era verbreitet würden. Dies gelte vor allem für NBC-Sendungen mit Hörerbeteiligung, die von Anrufern für Angriffe gegen die SWAPO missbraucht würden.
Sollte sich der Vorstand bzw. die Geschäftsführung der NBC oder das zuständige Ministerium für Rundfunk und Information der Sache nicht annehmen, würde die Regierung als "Anteilseigner" der NBC aktiv werden, weil "wir mit der Geduld am Ende sind und nicht zulassen werden, dass wir zum Gespött anderer Länder werden".
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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