SWAPO irritiert Führungsdebatte
Windhoek - Die SWAPO hat ihre Funktionäre und Mitglieder aufgerufen, die offene Führungsfrage in der Partei nicht öffentlich zu erörtern.
Wie der stellvertretende Generalsekretär der SWAPO, Nangolo Mbumba, gestern während einer Pressekonferenz mitteilte, habe das Zentralkomitee bei seinem Treffen am vergangenen Wochenende besorgt zur Kenntnis genommen, dass "die wichtige Frage" einer möglichen Nachfolge von Parteipräsident Hifikepunye Pohamba "in den Medien diskutiert" werde. Demnach habe das Zentralkomitee noch einmal daran erinnert, "dass dies eine parteiinterne Sache ist, die auch als solches behandelt werden sollte".
In diesem Zusammenhang wies Mbumba ferner darauf hin, dass die Abläufe bei der Wahl des Parteivorstandes in der Verfassung der SWAPO detailliert beschrieben seien und keinen Raum für Spekulationen ließen. Demnach forderte er alle Parteigänger auf, die nötigen Vorbereitungen für die Wahl der Distrikt- und Landesverbände der SWAPO zu treffen. Diese Gremien sollten alle vor der Regionalkonferenz funktionsfähig sein, bei der die regionalen Koordinatoren der Partei bestimmt werden sollen.
Mbumba zufolge werde sich die SWAPO auf Geheiß des Zentralkomitees in diesem Jahr auf die Umsetzung aller Parteiprogramme konzentrieren, da bis auf weiteres keine Wahlen anstünden. Mit diesem Ziel habe das Zentralkomitee bereits einige Lageberichte diverser Parteigremien und angegliederter Organisationen wie dem Gewerkschafts-Dachverband NUNW studiert.
Wie der stellvertretende Generalsekretär der SWAPO, Nangolo Mbumba, gestern während einer Pressekonferenz mitteilte, habe das Zentralkomitee bei seinem Treffen am vergangenen Wochenende besorgt zur Kenntnis genommen, dass "die wichtige Frage" einer möglichen Nachfolge von Parteipräsident Hifikepunye Pohamba "in den Medien diskutiert" werde. Demnach habe das Zentralkomitee noch einmal daran erinnert, "dass dies eine parteiinterne Sache ist, die auch als solches behandelt werden sollte".
In diesem Zusammenhang wies Mbumba ferner darauf hin, dass die Abläufe bei der Wahl des Parteivorstandes in der Verfassung der SWAPO detailliert beschrieben seien und keinen Raum für Spekulationen ließen. Demnach forderte er alle Parteigänger auf, die nötigen Vorbereitungen für die Wahl der Distrikt- und Landesverbände der SWAPO zu treffen. Diese Gremien sollten alle vor der Regionalkonferenz funktionsfähig sein, bei der die regionalen Koordinatoren der Partei bestimmt werden sollen.
Mbumba zufolge werde sich die SWAPO auf Geheiß des Zentralkomitees in diesem Jahr auf die Umsetzung aller Parteiprogramme konzentrieren, da bis auf weiteres keine Wahlen anstünden. Mit diesem Ziel habe das Zentralkomitee bereits einige Lageberichte diverser Parteigremien und angegliederter Organisationen wie dem Gewerkschafts-Dachverband NUNW studiert.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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