SWAPO muss sich bekennen
Swakopmund/Windhoek (er) - Die Oppositionspartei PDM hat SWAPO aufgefordert, sich zu den Fishrot-Korruptionsskandal zu bekennen. Zudem müssen „diejenigen, die von der Plünderung profitiert haben, einschließlich der Präsident, das Ehrenhafte zu tun und mit sofortiger Wirkung zurücktreten“. Das forderte der PDM-Generalssekretär Manuel Ngaringombe am Mittwoch in einer schriftlichen Erklärung.
Als Grund dafür nannte Ngaringombe die „krassen Enthüllungen“, die der Rechtsanwalt Sisa Namandje in der eidesstattlichen Erklärung an die Antikorruptionskommission gemacht hat. Demnach habe Namandje „ausgepackt“ und bestätigt, dass SWAPO „stark von Fishrot profitiert hat“, obwohl dies zuvor von SWAPO vehement verleugnet worden sei. „Der Fishrot-Skandal hat das Vertrauen von Investoren im namibischen Fischereisektor stark beeinträchtigt und das Image des Landes auf internationaler Ebene getrübt (...) SWAPO hat durch die Plünderung unserer Fischereiressourcen den Ruf unseres Landes in die Knie gezwungen. Es stellt sich somit die Frage, ob SWAPO wirklich in der Lage ist, dieses Land zu regieren“, heißt es.
Als Grund dafür nannte Ngaringombe die „krassen Enthüllungen“, die der Rechtsanwalt Sisa Namandje in der eidesstattlichen Erklärung an die Antikorruptionskommission gemacht hat. Demnach habe Namandje „ausgepackt“ und bestätigt, dass SWAPO „stark von Fishrot profitiert hat“, obwohl dies zuvor von SWAPO vehement verleugnet worden sei. „Der Fishrot-Skandal hat das Vertrauen von Investoren im namibischen Fischereisektor stark beeinträchtigt und das Image des Landes auf internationaler Ebene getrübt (...) SWAPO hat durch die Plünderung unserer Fischereiressourcen den Ruf unseres Landes in die Knie gezwungen. Es stellt sich somit die Frage, ob SWAPO wirklich in der Lage ist, dieses Land zu regieren“, heißt es.
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Allgemeine Zeitung
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