SWAPO verärgert
Windhoek - Mit dem Regierungsjet, Militärwagen und mit Staatsfahrzeugen, die von amtlichen Chauffeuren gefahren wurden, habe die SWAPO bei der kürzlichen Wahlkampagne in Nkurenkuru am Okavango ihre Funktionäre angefahren. Mit dieser Beobachtung kündigte Henk Mudge, Präsident der Republikanischen Partei, gestern seine Fragen in der Nationalversammlung an, die er dem Premierminister Nahas Angula demnächst im April stellen möchte.
Mudge möchte vor allem wissen, ob die SWAPO für die Benutzung staatlicher Fahrzeuge eine Rechnung erhalten habe oder ob die Partei dem Staat die Transportkosten zurückerstattet habe. Die Oppositionsparteien mussten auf eigene Kosten anreisen, derweil die SWAPO, darunter Präsident Pohamba und Parteipräsident Nujoma, regierungsamtlichen Transport benutzt haben.
Die SWAPO-Genossen haben Mudge ständig unterbrochen und versuchten, ihm das Wort abzuschneiden. Dann meldete sich der Generalsekretär der regierenden Partei, Ngarikutuke Tjiriange, zu Wort und entgegnete, die Oppositionsparteien seien in die Shebeens gegangen, um Auswärtige zu bestechen, sich auch an der Wahl zu beteiligen.
Mudge möchte vor allem wissen, ob die SWAPO für die Benutzung staatlicher Fahrzeuge eine Rechnung erhalten habe oder ob die Partei dem Staat die Transportkosten zurückerstattet habe. Die Oppositionsparteien mussten auf eigene Kosten anreisen, derweil die SWAPO, darunter Präsident Pohamba und Parteipräsident Nujoma, regierungsamtlichen Transport benutzt haben.
Die SWAPO-Genossen haben Mudge ständig unterbrochen und versuchten, ihm das Wort abzuschneiden. Dann meldete sich der Generalsekretär der regierenden Partei, Ngarikutuke Tjiriange, zu Wort und entgegnete, die Oppositionsparteien seien in die Shebeens gegangen, um Auswärtige zu bestechen, sich auch an der Wahl zu beteiligen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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