Tabellenführer vor schwerem Härtetest
Windhoek - So werden die Augen der Trainer, Manager und Fans auch nach der Zwangspause, die wegen des COSAFA-Pokals in Simbabwe eingerichtet wurde, auf den derzeitigen Tabellenführer Blue Waters gerichtet sein. Der Aufsteiger aus Walvis Bay hat seine starke Leistung allen Prognosen zum Trotz beibehalten und ist weiter auf Titel-Kurs. Mit einer Niederlage aus sechs Spielen ist das Team von der Küste zu Recht auf der Spitzenposition. Nun gilt es für die Blue Waters, die Leistung konstant weiterzuführen - und für die Verfolger heißt es, den Überflieger zu stoppen.
Bereits am Samstag (19 Uhr, Sam-Nujoma-Stadion) kann der amtierende Meister African Stars den Höhenflug der Küstenkicker stoppen. Vor heimischem Publikum und mit Mittelfeldzauberern wie Rudi Louw oder Quinton Jacobs sollten die "Sterne" das Blue-Waters-Abwehrbollwerk knacken können. Jedoch könnte auch hier das Problem der Stars entstehen: Sollten die Blue-Waters-Spieler das gefährliche Mittelfeld des Meisters außer Gefecht setzen können, wird es extrem schwer für die Stars.
Indes hofft der Sportklub Windhoek (SKW) heute Abend (20 Uhr, SKW-Stadion) auf einen Sieg und drei wichtige Punkte. Nach einem starken Auftakt verloren die Kicker aus Olympia ihre Form und fielen auf den sechsten Platz zurück. Mit einem Sieg gegen die schwächelnden Civics könnte der Vorsprung der Führungsgruppe verkürzt werden. "Wir wollen dieses Spiel auf jeden Fall gewinnen. Unser Ziel ist es, zum Ende der Saison unter die ersten drei, vier Mannschaften zu kommen", sagte SKW-Coach Rolf Beiter in dieser Woche. Die Ladehemmung der Stürmer soll nun René "Fish" Traut beenden. Als Ersatz für zwei verletzte Keeper soll der 17-jährige André Fug aus dem SKW-Nachwuchs ins Tor. Bis gestern hat der Verein aber noch keine Spielberechtigung für Fug vom Namibischen Fußballverband (NFA) bekommen.
Für Civics zählt nur ein Sieg. Mit gerade einmal vier Punkten aus sechs Spielen befinden sich die "Civilians" im Tabellenkeller. Für den dreifachen Meister, der zudem mit zahlreichen Größen wie Eslin Kamuhanga und Heinrich Isaaks spielt, ist dies viel zu wenig. Darüber hinaus scheint der Trainer-Stuhl von Ricardo Mannetti weiterhin zu wackeln.
Mit Eleven-Arrows-Trainer Ronnie Kanalelo steht ein weiterer Coach in der Kritik. Trotz namhafter Spieler wie den Zwillingen Katupose, Edward Asino und George Hummel konnte die Mannschaft aus Walvis Bay noch keine zählbaren Erfolge aufweisen. Nichtsdestotrotz hält Club-Boss Johnny Doeseb weiterhin an seinem Trainergespann fest. Am Samstag (16 Uhr, Atlantis-Stadion) müssen die "Elf Pfeile" nun gegen Tigers ran.
Die Tigers haben, im Gegensatz zu ihrem morgigen Gegner, einen der besten Saisonstarts der Geschichte hingelegt. Seit der Ankunft von Nationaltrainer Brian Isaacs hat das Team seine Linie gefunden. Der derzeitige dritte Tabellenplatz ist ein Beweis für die enorme Leistungssteigerung.
Ebenfalls am Samstag (16 Uhr, Uukwangula-Stadion) muss Black Africa gegen Oshakati City ran. Die Heimmannschaft wurde unter der Federführung von Trainer Ali Akan seiner Favoritenrolle bis jetzt nicht gerecht. Jedoch hat man die Führungsteams noch nicht aus den Augen verloren. Mit einem Sieg gegen die schwächelnden Kicker aus dem Norden könnten Akan und seine Schützlinge einen großen Sprung nach vorn machen.
Mit nichts anderem als einem Sieg werden sich die Ramblers gegen den Aufsteiger United Stars am Samstag (16 Uhr, Ramblers-Stadion) zufrieden geben. Zwar haben die Blau-Weißen aus Pionierspark wie schon in der vergangenen Saison einen blamablen Auftakt hingelegt, aber gegen den Aufsteiger sowie mit Weltenbummler Lutz Pfannenstil als Trainer sollte das Team wieder auf die Erfolgsspur zurückfinden.
Bereits am Samstag (19 Uhr, Sam-Nujoma-Stadion) kann der amtierende Meister African Stars den Höhenflug der Küstenkicker stoppen. Vor heimischem Publikum und mit Mittelfeldzauberern wie Rudi Louw oder Quinton Jacobs sollten die "Sterne" das Blue-Waters-Abwehrbollwerk knacken können. Jedoch könnte auch hier das Problem der Stars entstehen: Sollten die Blue-Waters-Spieler das gefährliche Mittelfeld des Meisters außer Gefecht setzen können, wird es extrem schwer für die Stars.
Indes hofft der Sportklub Windhoek (SKW) heute Abend (20 Uhr, SKW-Stadion) auf einen Sieg und drei wichtige Punkte. Nach einem starken Auftakt verloren die Kicker aus Olympia ihre Form und fielen auf den sechsten Platz zurück. Mit einem Sieg gegen die schwächelnden Civics könnte der Vorsprung der Führungsgruppe verkürzt werden. "Wir wollen dieses Spiel auf jeden Fall gewinnen. Unser Ziel ist es, zum Ende der Saison unter die ersten drei, vier Mannschaften zu kommen", sagte SKW-Coach Rolf Beiter in dieser Woche. Die Ladehemmung der Stürmer soll nun René "Fish" Traut beenden. Als Ersatz für zwei verletzte Keeper soll der 17-jährige André Fug aus dem SKW-Nachwuchs ins Tor. Bis gestern hat der Verein aber noch keine Spielberechtigung für Fug vom Namibischen Fußballverband (NFA) bekommen.
Für Civics zählt nur ein Sieg. Mit gerade einmal vier Punkten aus sechs Spielen befinden sich die "Civilians" im Tabellenkeller. Für den dreifachen Meister, der zudem mit zahlreichen Größen wie Eslin Kamuhanga und Heinrich Isaaks spielt, ist dies viel zu wenig. Darüber hinaus scheint der Trainer-Stuhl von Ricardo Mannetti weiterhin zu wackeln.
Mit Eleven-Arrows-Trainer Ronnie Kanalelo steht ein weiterer Coach in der Kritik. Trotz namhafter Spieler wie den Zwillingen Katupose, Edward Asino und George Hummel konnte die Mannschaft aus Walvis Bay noch keine zählbaren Erfolge aufweisen. Nichtsdestotrotz hält Club-Boss Johnny Doeseb weiterhin an seinem Trainergespann fest. Am Samstag (16 Uhr, Atlantis-Stadion) müssen die "Elf Pfeile" nun gegen Tigers ran.
Die Tigers haben, im Gegensatz zu ihrem morgigen Gegner, einen der besten Saisonstarts der Geschichte hingelegt. Seit der Ankunft von Nationaltrainer Brian Isaacs hat das Team seine Linie gefunden. Der derzeitige dritte Tabellenplatz ist ein Beweis für die enorme Leistungssteigerung.
Ebenfalls am Samstag (16 Uhr, Uukwangula-Stadion) muss Black Africa gegen Oshakati City ran. Die Heimmannschaft wurde unter der Federführung von Trainer Ali Akan seiner Favoritenrolle bis jetzt nicht gerecht. Jedoch hat man die Führungsteams noch nicht aus den Augen verloren. Mit einem Sieg gegen die schwächelnden Kicker aus dem Norden könnten Akan und seine Schützlinge einen großen Sprung nach vorn machen.
Mit nichts anderem als einem Sieg werden sich die Ramblers gegen den Aufsteiger United Stars am Samstag (16 Uhr, Ramblers-Stadion) zufrieden geben. Zwar haben die Blau-Weißen aus Pionierspark wie schon in der vergangenen Saison einen blamablen Auftakt hingelegt, aber gegen den Aufsteiger sowie mit Weltenbummler Lutz Pfannenstil als Trainer sollte das Team wieder auf die Erfolgsspur zurückfinden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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