Tag der Entscheidung für Namibia
Windhoek/Mpumalanga - Doch es sieht nicht gut aus für Nationaltrainer Tom Saintfiet. Der Belgier muss auf einige Spieler verzichten, die entweder verletzt oder krank sind - eine Grippe macht im Mannschaftslager der "Brave Warriors" die Runde. Zudem hätte das Team im letzten Spiel am Dienstag im Spiel gegen Lesotho einen großen Sprung in Richtung Viertelfinale machen können, doch die Mannschaft kam nicht über ein 1:1-Unentschieden hinaus.
"Ich hatte schon vor dem Spiel ein schlechtes Gefühl. Wir haben in der ersten Halbzeit gut gespielt, jedoch haben wir im zweiten Durchgang das Spiel aus der Hand gegeben", so Saintfiet, und weiter: "Schließlich wurden wir bestraft und die Spieler aus Lesotho haben den verdienten Ausgleich gelandet." Das Tor für Namibia erzielte Civics-Spieler Jamunovando Ngatjizeko nach knapp 20 Minuten in der ersten Halbzeit.
Für Namibia wird es nun sehr schwer. Zahlreiche Spieler liegen mit einer Grippe im Bett, andere kämpfen mit Verletzungen. Als wahrscheinlich gilt der Ausfall von Mittelfeldakteur Brain Brendell und Paulus Shipanga. Saintfiet bestätigte im AZ-Gespräch, dass Brendell mit Sicherheit nicht spielen werde und zudem der Einsatz von Shipanga sehr gefährdet sei. Ebenfalls nicht ganz fit sind George Hummel, Ivan Namaseb, Khosta Kheiseb und Gottlieb Nakuta - alle leiden an einer Grippe-Erkrankung, die momentan im namibischen Lager die Runde macht. Doch in dieser "Krise" sieht Saintfiet die Chance: "Wir gehen in das Spiel um zu gewinnen und werden hoch motiviert sein. Malawi dagegen reicht ein Unentschieden und vielleicht werden die das Spiel ja auf die leichte Schulter nehmen", so der 35-Jährige.
Malawi führt die Gruppe B nach zwei Siegen gegen Lesotho und die Komoren mit sechs Punkten an. Namibia dagegen liegt nach einem Sieg gegen die Komoren und dem Remis gegen Lesotho mit vier Punkten auf dem zweiten Platz. Gegen Malawi muss ein Sieg her um weiterzukommen, Malawi indes kann sich auch mit einem Unentschieden den Weg ins Viertelfinal ebnen. "Wenn wir wieder so spielen wie gegen die Komoren können wir gewinnen, davon bin ich überzeugt", so Saintfiet abschließend.
Dem Gewinner der Gruppe B winkt der Einzug ins Viertelfinale, das am kommenden Samstag stattfinden wird. Dort wird der Gruppensieger dann auf Südafrika treffen. Das COSAFA-Cup-Finale wird am 3. August ausgetragen.
"Ich hatte schon vor dem Spiel ein schlechtes Gefühl. Wir haben in der ersten Halbzeit gut gespielt, jedoch haben wir im zweiten Durchgang das Spiel aus der Hand gegeben", so Saintfiet, und weiter: "Schließlich wurden wir bestraft und die Spieler aus Lesotho haben den verdienten Ausgleich gelandet." Das Tor für Namibia erzielte Civics-Spieler Jamunovando Ngatjizeko nach knapp 20 Minuten in der ersten Halbzeit.
Für Namibia wird es nun sehr schwer. Zahlreiche Spieler liegen mit einer Grippe im Bett, andere kämpfen mit Verletzungen. Als wahrscheinlich gilt der Ausfall von Mittelfeldakteur Brain Brendell und Paulus Shipanga. Saintfiet bestätigte im AZ-Gespräch, dass Brendell mit Sicherheit nicht spielen werde und zudem der Einsatz von Shipanga sehr gefährdet sei. Ebenfalls nicht ganz fit sind George Hummel, Ivan Namaseb, Khosta Kheiseb und Gottlieb Nakuta - alle leiden an einer Grippe-Erkrankung, die momentan im namibischen Lager die Runde macht. Doch in dieser "Krise" sieht Saintfiet die Chance: "Wir gehen in das Spiel um zu gewinnen und werden hoch motiviert sein. Malawi dagegen reicht ein Unentschieden und vielleicht werden die das Spiel ja auf die leichte Schulter nehmen", so der 35-Jährige.
Malawi führt die Gruppe B nach zwei Siegen gegen Lesotho und die Komoren mit sechs Punkten an. Namibia dagegen liegt nach einem Sieg gegen die Komoren und dem Remis gegen Lesotho mit vier Punkten auf dem zweiten Platz. Gegen Malawi muss ein Sieg her um weiterzukommen, Malawi indes kann sich auch mit einem Unentschieden den Weg ins Viertelfinal ebnen. "Wenn wir wieder so spielen wie gegen die Komoren können wir gewinnen, davon bin ich überzeugt", so Saintfiet abschließend.
Dem Gewinner der Gruppe B winkt der Einzug ins Viertelfinale, das am kommenden Samstag stattfinden wird. Dort wird der Gruppensieger dann auf Südafrika treffen. Das COSAFA-Cup-Finale wird am 3. August ausgetragen.
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Allgemeine Zeitung
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