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Tag der offenen Tür auf N/aán ku sê

Welche Tiere leben auf N/aán ku sê? Wie funktioniert das Volontärprogramm? Oder wie werden beispielsweise Wilde Hunde ausgewildert? Diese und viele andere Fragen konnten Besucher am vergangenen Wochenende den Angestellten der Lodge und Wildauffangstation N/aán ku sê am Tag der offenen Tür stellen. Viele Namibier hatten die Gelegenheit genutzt, auf die 45 Kilometer östlich von Windhoek gelegene Farm zu fahren.
Dort erwartete sie ein umfangreiches Programm für Groß und Klein. Bei verschiedenen Fütterungstouren konnten die Gäste Löwen, Geparden, Wilde Hunde, Affen und Leoparden aus nächster Nähe beobachten. Sie wurden vor Ort ausführlich über die Tiere, ihre Schicksale, ihre Haltung und Gewohnheiten von den Angestellten der Lodge und den Volontären informiert.Für die kleineren Besucher gab es neben einer Hüpfburg auch Tische, an denen gemalt oder mit Sand gebastelt werden konnte. Unweit der Lodge befand sich des Weiteren ein kleines Gehege, in dem junge Paviane zu sehen waren.
Auf der Lodge selbst konnten die Besucher alles über die Tierschutzprogramme von N/aán ku sê erfahren. Dazu gab es umfangreiche Informationsstände. Interviews, die Radio Kosmos mit den Eigentümern Marlice und Rudi van Vuuren durchführte und live ausgestrahlte, ließen die Gäste einen Einblick in die vielseitigen Aufgaben und Zukunftspläne gewinnen. Auch die angegliederte Buschmannschule, die seit 2005 besteht und die von 25 San besucht wird, stellte sich mit einem kleinen Unterhaltungsprogramm vor.
Besonders beliebt bei Kindern war der Streichelzoo, in dem es neben Schildkröten, Hasen, Schafen und Ziegen auch einen Steinbock, ein Warzenschwein und einen Löffelhund zum Anfassen gab. Und wer sich nach all diesen Eindrücken stärken wollte, konnte sich mit Speisen aus der hauseigenen Küche verwöhnen lassen.

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Allgemeine Zeitung 2024-12-22

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