Tag der offenen Tür zum 50. Jahrestag
Wissenschaftliche Gesellschaft in Swakopmund feiert Jubiläum
Swakopmund (er) – Die Wissenschaftliche Gesellschaft Swakopmund (WGS) feiert in diesem Jahr ihr 50-jähriges Bestehen. Die Feierlichkeit beginnt am kommenden Montag (29. Oktober) mit einem Tag der offenen Tür beim Swakopmunder Museum. Alle Besucher erhalten von 10 bis 17 Uhr freien Eintritt.
Danach folgt eine offizielle Feier für geladene Gäste, die am Freitag (2. November) stattfindet. Ein Tag der offenen Tür bei der Sam-Cohen-Bibliothek, die zusammen mit dem Museum von der gemeinnützigen privaten Organisation geführt wird, ist für den 14. November geplant. „Wir wollen interessierte Personen motivieren, bei der Bibliothek reinzuschnuppern, um zu sehen, was wir alles im Archiv haben“, sagte der Vorsitzende der WGS, Joachim von Wietersheim, im Gespräch mit der AZ. Es seien Führungen und ein Buchverkauf geplant.
Eigentlich ist die Wissenschaftliche Gesellschaft Swakopmund älter als 50 Jahre. So war die WGS für lange Jahre eine Ortsgruppe der großen Muttergesellschaft in Windhoek. Sie wurde Anfang 1951 mit nur zehn Mitgliedern gegründet, der erste Vorsitzende war Dr. Alfons Weber. Im gleichen Jahr wurde das erste Museum in Swakopmund beim Berchtesgadener Bauerntheater eingeweiht. Das Swakopmunder Museum, das in dem Gebäude des ehemaligen Zollamts ein neues Zuhause gefunden und noch immer an der gleichen Stelle steht, wurde 1960 eingeweiht – insgesamt 700 Besucher waren bei der Feierlichkeit damals dabei. Das Museum gilt als das größte private Museum in Namibia.
Die Gesellschaft für Wissenschaftliche Entwicklung wurde offiziell am 29. Oktober 1968 gegründet – das Datum stellt somit den Geburtstag dar. Über die Jahre wurde der Name der Organisation mehrfach geändert – inzwischen ist die Organisation als WGS oder auf Englisch als Scientific Society Swakopmund (SSS) bekannt.
Danach folgt eine offizielle Feier für geladene Gäste, die am Freitag (2. November) stattfindet. Ein Tag der offenen Tür bei der Sam-Cohen-Bibliothek, die zusammen mit dem Museum von der gemeinnützigen privaten Organisation geführt wird, ist für den 14. November geplant. „Wir wollen interessierte Personen motivieren, bei der Bibliothek reinzuschnuppern, um zu sehen, was wir alles im Archiv haben“, sagte der Vorsitzende der WGS, Joachim von Wietersheim, im Gespräch mit der AZ. Es seien Führungen und ein Buchverkauf geplant.
Eigentlich ist die Wissenschaftliche Gesellschaft Swakopmund älter als 50 Jahre. So war die WGS für lange Jahre eine Ortsgruppe der großen Muttergesellschaft in Windhoek. Sie wurde Anfang 1951 mit nur zehn Mitgliedern gegründet, der erste Vorsitzende war Dr. Alfons Weber. Im gleichen Jahr wurde das erste Museum in Swakopmund beim Berchtesgadener Bauerntheater eingeweiht. Das Swakopmunder Museum, das in dem Gebäude des ehemaligen Zollamts ein neues Zuhause gefunden und noch immer an der gleichen Stelle steht, wurde 1960 eingeweiht – insgesamt 700 Besucher waren bei der Feierlichkeit damals dabei. Das Museum gilt als das größte private Museum in Namibia.
Die Gesellschaft für Wissenschaftliche Entwicklung wurde offiziell am 29. Oktober 1968 gegründet – das Datum stellt somit den Geburtstag dar. Über die Jahre wurde der Name der Organisation mehrfach geändert – inzwischen ist die Organisation als WGS oder auf Englisch als Scientific Society Swakopmund (SSS) bekannt.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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