Tarifabschluss bei TransNamib
Windhoek - Die staatliche Transportgesellschaft TransNamib hat mit der Gewerkschaft Natau einen Tarifabschluss erzielt, im Zuge dessen die Angestellten des Unternehmens rückwirkend auf den 16. Mai eine Lohnerhöhung von durchschnittlich elf Prozent erhalten werden.
Wie der Personalbeauftragte von TransNamib, Jason Hamunyela, gestern mitteilte, sei die Vereinbarung nach "harmonischen" Verhandlungen erreicht worden, die am 26. Juli dieses Jahres begonnen und sich über sieben Gesprächsrunden hingezogen hätten. Dabei sei unter anderem die finanzielle Situation der Firma berücksichtigt worden, die sich seit der schweren Krise des Unternehmens wesentlich verbessert habe.
Darüber hinaus seien sich beide Tarifpartner bewusst gewesen, dass die angestrebte Gehaltserhöhung den Aufschwung bei TransNamib nicht bremsen oder rückgängig machen dürfe, sondern "langfristig tragbar" sein müsse. Angesichts der Tatsache, dass sich TransNamib von einem Verlustbetrieb in ein gewinnbringendes Unternehmen gewandelt habe, sei die nun vereinbarte Gehaltserhähung vertretbar, die für die rund 1900 Festangestellten unter der Management-Ebene der Firma gelten.
Für den Umschwung bei dem staatlichen Transportunternehmen machte Hamunyela vor allem den Einsatz und das Pflichtbewusstsein des Personals und die "visionäre Führung" der Geschäftsleitung verantwortlich. Diese hätten den defizitären Betrieb durch ihre außergewöhnliche Leistung vor dem "Untergang" gerettet und in Form der nun beschlossenen Gehaltserhöhung eine entsprechende Belohnung für diesen Erfolg verdient.
Wie der Personalbeauftragte von TransNamib, Jason Hamunyela, gestern mitteilte, sei die Vereinbarung nach "harmonischen" Verhandlungen erreicht worden, die am 26. Juli dieses Jahres begonnen und sich über sieben Gesprächsrunden hingezogen hätten. Dabei sei unter anderem die finanzielle Situation der Firma berücksichtigt worden, die sich seit der schweren Krise des Unternehmens wesentlich verbessert habe.
Darüber hinaus seien sich beide Tarifpartner bewusst gewesen, dass die angestrebte Gehaltserhöhung den Aufschwung bei TransNamib nicht bremsen oder rückgängig machen dürfe, sondern "langfristig tragbar" sein müsse. Angesichts der Tatsache, dass sich TransNamib von einem Verlustbetrieb in ein gewinnbringendes Unternehmen gewandelt habe, sei die nun vereinbarte Gehaltserhähung vertretbar, die für die rund 1900 Festangestellten unter der Management-Ebene der Firma gelten.
Für den Umschwung bei dem staatlichen Transportunternehmen machte Hamunyela vor allem den Einsatz und das Pflichtbewusstsein des Personals und die "visionäre Führung" der Geschäftsleitung verantwortlich. Diese hätten den defizitären Betrieb durch ihre außergewöhnliche Leistung vor dem "Untergang" gerettet und in Form der nun beschlossenen Gehaltserhöhung eine entsprechende Belohnung für diesen Erfolg verdient.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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