Tarifverhandlungen beendet
Windhoek - Die namibische Pick'n-Pay-Supermarktkette, eine Tochterfirma der Unternehmensgruppe Ohlthaver & List (O&L), konnte sich jetzt mit der Gewerkschaft der Nahrungs- und Genussmittelindustrie (NAFAU) einigen. Wie O&L-Presssprecherin Roux-ché Locke gestern in Windhoek mitteilte, wurden die Tarifverhandlungen kürzlich erfolgreich beendet.
Wie der Personalleiter der Ladenkette, Timothy Izaks, bestätigte, habe das Unternehmen ein zweijähriges Abkommen mit der Gewerkschaft für die Angestellten innerhalb der Verhandlungsgruppe vereinbart. Dieser Tarifvertrag beinhalte eine Gehaltserhöhung von 8,2 Prozent im ersten Jahr sowie weitere 8,6 Prozent im darauffolgenden Jahr. Ebenso sollen die betroffenen Mitarbeiter ein dreizehntes Monatsgehalt (Jahresboni) erhalten. Überdies stehe den Angestellten ein Produktivitätsbonus in Höhe von maximal drei Monatsgehältern zu, wenn die dafür entsprechend gesetzten Ziele erreicht werden. Zudem soll der Zuschuss für Personal, das Nachtschichten arbeitet, um zehn Prozent erhöht werden. Ferner soll auch noch eine Wohnzulage ausgearbeitet werden, die dann ab dem 1. Juli kommenden Jahres gelten soll.
Henry Feris, Geschäftsführender Direktor bei Pick'n Pay, meinte, dass es eine große Erleichterung sei, dass man sich bei den Tarifverhandlungen auf gütlichem Wege habe einigen können. "Wir haben nicht nur das Abkommen geschlossen, sondern auch unsere Beziehung mit der Gewerkschaft und dem Personal auf neue Höhen gebracht", so Feris. Doch auch die Einrichtung eines Wohnzuschusses hob Feris hervor und erklärte, dass dies ein "kritischer Bestandteil bei der Aufwertung des sozialen Wohlbefindens" der Angestellten sei.
Wie der Personalleiter der Ladenkette, Timothy Izaks, bestätigte, habe das Unternehmen ein zweijähriges Abkommen mit der Gewerkschaft für die Angestellten innerhalb der Verhandlungsgruppe vereinbart. Dieser Tarifvertrag beinhalte eine Gehaltserhöhung von 8,2 Prozent im ersten Jahr sowie weitere 8,6 Prozent im darauffolgenden Jahr. Ebenso sollen die betroffenen Mitarbeiter ein dreizehntes Monatsgehalt (Jahresboni) erhalten. Überdies stehe den Angestellten ein Produktivitätsbonus in Höhe von maximal drei Monatsgehältern zu, wenn die dafür entsprechend gesetzten Ziele erreicht werden. Zudem soll der Zuschuss für Personal, das Nachtschichten arbeitet, um zehn Prozent erhöht werden. Ferner soll auch noch eine Wohnzulage ausgearbeitet werden, die dann ab dem 1. Juli kommenden Jahres gelten soll.
Henry Feris, Geschäftsführender Direktor bei Pick'n Pay, meinte, dass es eine große Erleichterung sei, dass man sich bei den Tarifverhandlungen auf gütlichem Wege habe einigen können. "Wir haben nicht nur das Abkommen geschlossen, sondern auch unsere Beziehung mit der Gewerkschaft und dem Personal auf neue Höhen gebracht", so Feris. Doch auch die Einrichtung eines Wohnzuschusses hob Feris hervor und erklärte, dass dies ein "kritischer Bestandteil bei der Aufwertung des sozialen Wohlbefindens" der Angestellten sei.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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