Tat gestanden
Swakopmund - Willem Cornelius Louw, der wegen Entführung, Vergewaltigung und Mordes an der 6-jährigen Rachel Hamutundu angeklagt ist, hat die Tat gestanden. Gestern gab er vor Richterin Alexis Diergaardt im Magistratsgericht von Swakopmund den Hergang in Einzelheiten zu Protokoll. Der Fall ist auf den 22. März vertagt worden. Louw sitzt indes in Arandis in Untersuchungshaft, da angeblich gedroht wurde, ihn umzubringen.
"Ich weiß, dass ich etwas schreckliches getan habe", gestand Louw vor einem vollen Gerichtssaal. Er habe viel Bier gekauft und getrunken. Als er dann am Abend zu seiner Wohnung gekommen sei, habe er Rachel vor dem Haus gesehen und sie gebeten, ihn zu begleiten. "Sie kam mit mir, weil wir uns kannten", sagte er. Beide seien zu den Klärwerken gegangen. "Dort habe ich ihr die Kleider ausgezogen und bin mit Gewalt in sie eingedrungen", gestand Louw. Als sie zu weinen angefangen habe, habe er sie an den Beinen hochgehoben und ihren Körper und Kopf vier Mal gegen den Betonpfeiler geschlagen. Nach der Tat und weiterem Alkoholkonsum sei er noch einmal zurückgekommen um sich zu vergewissern, dass sie auch tot ist. Auf die Frage, warum er es getan habe, sagte er: "Ich habe Sex gebraucht", und: "Sie durfte nicht mehr leben, denn sie hätte mich verraten".
Die Leiche des Mädchens war am 1. Februar bei den Klärwerken von Swakopmund gefunden worden. Am Tag danach wurde Louw verhaftet.
"Ich weiß, dass ich etwas schreckliches getan habe", gestand Louw vor einem vollen Gerichtssaal. Er habe viel Bier gekauft und getrunken. Als er dann am Abend zu seiner Wohnung gekommen sei, habe er Rachel vor dem Haus gesehen und sie gebeten, ihn zu begleiten. "Sie kam mit mir, weil wir uns kannten", sagte er. Beide seien zu den Klärwerken gegangen. "Dort habe ich ihr die Kleider ausgezogen und bin mit Gewalt in sie eingedrungen", gestand Louw. Als sie zu weinen angefangen habe, habe er sie an den Beinen hochgehoben und ihren Körper und Kopf vier Mal gegen den Betonpfeiler geschlagen. Nach der Tat und weiterem Alkoholkonsum sei er noch einmal zurückgekommen um sich zu vergewissern, dass sie auch tot ist. Auf die Frage, warum er es getan habe, sagte er: "Ich habe Sex gebraucht", und: "Sie durfte nicht mehr leben, denn sie hätte mich verraten".
Die Leiche des Mädchens war am 1. Februar bei den Klärwerken von Swakopmund gefunden worden. Am Tag danach wurde Louw verhaftet.
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Allgemeine Zeitung
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