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Tausende Telefone sind stumm

Windhoek - Die Telefonverbindungen sind in vielen Landesteilen durch starke Niederschläge abgerissen. Den größten Schaden haben die Telefonteilnehmer der Stadt Windhoek während des Wolkenbruchs am vergangenen Freitag erlitten. Telecom Namibia schätzt den Wolkenbruch "als den größten der letzten 20 Jahre" ein. Jetzt müssen 4300 Verbindungen wieder hergestellt werden.

Viele Unterbrechungen wurden jedoch schon von den starken Güssen vor Freitag, 16. Januar 2004, verursacht.


"Wir verstehen den Frust, der durch den Ausfall der Telefonverbindungen verursacht wird. Telecom Namibia hat alle verfügbaren Kräfte eingesetzt, die Reparaturarbeiten durchzuführen und unsere Techniker nehmen den Kampf auf, diese Aufgabe zu bewältigen", erklärte Oiva Angula, PRO der Telecom, gestern auf Nachfrage. Er bietet den Telefonteilnehmern auch eine Entschuldigung für die entstandenen Unannehmlichkeiten an.


Angula schildert die Beschädigung zweier Fiberkabel, die zu sieben Verteilern in den Stadtteilen Hochland Park, Windhoek West und zum Südlichen Industrieviertel führen und in diesen Vierteln über 3000 Apparate abgeschnitten haben. Erwartungsgemäß ist auch das Avis-Viertel betroffen, wo das zerstörte Kabel 800 Kunden abgehängt hat. Im Grysblok-Viertel wurde ein Kupferkabel bei einer zerstörten Brücke zerrissen, wodurch 400 Telefonteilnehmer abgeschnitten wurden. Für heute hat die Telecom hier bereits die Reparatur angekündigt, aber gleichzeitig ihre Enttäuschung ausgedrückt, dass die Kupferdiebe sich schon ans bloßgelegte Kabel ranmachen wollten. "Wir haben sie gerade noch gestoppt und fordern die Öffentlichkeit auf, solchen Vandalismus sofort zu melden."


Zwischen Usakos und Karibib sind 15 Telefonmasten durch Sturm und Blitzschlag umgelegt worden. Ferner sind zwischen Otjinene und Omitara Relais-Stationen ausgefallen.

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Allgemeine Zeitung 2024-11-08

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