Taxifahrer überreichen Petition
Protest gegen hohe Geldbußen und hohe Bürgersteige in Katutura
Von Bianca Ahrens, Windhoek
Im Rahmen einer Demonstration haben Taxifahrer am Dienstag in Windhoek eine Petition an den Sprecher des Transportministeriums, Werner Januarie, überreicht. Die Taxifahrer haben sich dabei über die hohen Geldstrafen für Verkehrsvergehen beschwert und gleichzeitig über die schlechten Straßenverhältnisse in Katutura geklagt.
Januarie erklärte, dass mindestens 5000 Taxis in Windhoek registriert seien, dass aber bis zu 13000 Taxis auf den Straßen fahren. „Wo kommen diese Taxis eigentlich her?“, fragte Januarie. Er ging auch auf das tägliche Fahrverhalten ein und wies darauf hin, dass Fahrgäste an den Taxisständen aufgeladen werden sollten; daran müsse sich auch die Öffentlichkleit halten.
„Die Geldstrafen sind viel zu hoch und wir werden öfters von der Polizei beschuldigt, immer die Ursache zu sein, dass sich der Verkehr manchmal staut. Nampol sollte seine Einstellung ändern. Wir haben keine andere Wahl, außer zusammenzustehen“, erklärte ein Taxifahrer, der seinen Namen bei der Sitzung nicht nennen wollte.
Die aufgebrachten Taxifahrer brachten ein weiteres Thema auf den Tisch, wonach Ausländer ihnen die Arbeit streitig machten. Überdies beschwerten sie sich über den Zustand der Straßen in Katutura, da die Straßen nicht richtig gebaut seien. So seien auch die Bordsteinkanten viel zu hoch, wurde gesagt. „Wir wissen, dass die Straßen in Katutura in schlechtem Zustand sind, aber die Regierung die Straßen erst mit der Zeit verbessern“, antwortete Januarie.
Des Weiteren wurden die schmalen Straßen erwähnt, die erweitert werden sollten. „Ich werde diese Probleme nicht im Namen der Stadtverwaltung Windhoek (CoW) besprechen und lösen. Wenn Ihr Probleme mit der Struktur unserer Straßen habt, dann müsst Ihr Euch bei der Stadtverwaltung beschweren“, sagte Januarie.
Einige Taxifahrer haben zudem vorgeschlagen, den Preis für Stadtfahrten auf 30 Namibia-Dollar pro Fahrgast zu erhöhen. „Wenn das der Fall ist, werde ich eher den Bus nehmen als ein Taxi. Viele Taxifahrer verlangen schon jetzt zehn bis 20 Namibia-Dollar für bestimmte Zielorte in Windhoek“, sagte der Windhoeker Ivan Leopoldt, der regelmäßig Taxis nutzt. „Ich steige schon vorher aus und laufe zu meinem Zielort. Wenn die Preise erhöht werden, werden nicht mehr viele Leute die Taxis nehmen und lieber Bus fahren“, sagte ein anderer Widnhoeker, der anonym bleiben möchte.
Im Rahmen einer Demonstration haben Taxifahrer am Dienstag in Windhoek eine Petition an den Sprecher des Transportministeriums, Werner Januarie, überreicht. Die Taxifahrer haben sich dabei über die hohen Geldstrafen für Verkehrsvergehen beschwert und gleichzeitig über die schlechten Straßenverhältnisse in Katutura geklagt.
Januarie erklärte, dass mindestens 5000 Taxis in Windhoek registriert seien, dass aber bis zu 13000 Taxis auf den Straßen fahren. „Wo kommen diese Taxis eigentlich her?“, fragte Januarie. Er ging auch auf das tägliche Fahrverhalten ein und wies darauf hin, dass Fahrgäste an den Taxisständen aufgeladen werden sollten; daran müsse sich auch die Öffentlichkleit halten.
„Die Geldstrafen sind viel zu hoch und wir werden öfters von der Polizei beschuldigt, immer die Ursache zu sein, dass sich der Verkehr manchmal staut. Nampol sollte seine Einstellung ändern. Wir haben keine andere Wahl, außer zusammenzustehen“, erklärte ein Taxifahrer, der seinen Namen bei der Sitzung nicht nennen wollte.
Die aufgebrachten Taxifahrer brachten ein weiteres Thema auf den Tisch, wonach Ausländer ihnen die Arbeit streitig machten. Überdies beschwerten sie sich über den Zustand der Straßen in Katutura, da die Straßen nicht richtig gebaut seien. So seien auch die Bordsteinkanten viel zu hoch, wurde gesagt. „Wir wissen, dass die Straßen in Katutura in schlechtem Zustand sind, aber die Regierung die Straßen erst mit der Zeit verbessern“, antwortete Januarie.
Des Weiteren wurden die schmalen Straßen erwähnt, die erweitert werden sollten. „Ich werde diese Probleme nicht im Namen der Stadtverwaltung Windhoek (CoW) besprechen und lösen. Wenn Ihr Probleme mit der Struktur unserer Straßen habt, dann müsst Ihr Euch bei der Stadtverwaltung beschweren“, sagte Januarie.
Einige Taxifahrer haben zudem vorgeschlagen, den Preis für Stadtfahrten auf 30 Namibia-Dollar pro Fahrgast zu erhöhen. „Wenn das der Fall ist, werde ich eher den Bus nehmen als ein Taxi. Viele Taxifahrer verlangen schon jetzt zehn bis 20 Namibia-Dollar für bestimmte Zielorte in Windhoek“, sagte der Windhoeker Ivan Leopoldt, der regelmäßig Taxis nutzt. „Ich steige schon vorher aus und laufe zu meinem Zielort. Wenn die Preise erhöht werden, werden nicht mehr viele Leute die Taxis nehmen und lieber Bus fahren“, sagte ein anderer Widnhoeker, der anonym bleiben möchte.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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