Taxifahrer vor Gericht
Windhoek - Heute werden 70 Taxifahrer vor Gericht in Katutura erscheinen. Dies gab gestern der Pressesprecher der Polizei, Hauptinspektor Anula Amulungu auf Nachfrage bekannt. Warum es nicht 90 verhaftete Taxifahrer sind, wie am Dienstag vom Informationsminister bekannt gegeben, konnte Amulungu nicht erklären, sagte aber dass einer der Angeklagten noch im Krankenhaus sei. Die 70 Fahrer müssen sich auf vier Klagen, der Sachbeschädigung, der Körperverletzung, dem Abfeuern einer Schusswaffe im städtischen Gebiet und der Hinderung der Polizei bei der Ausübung ihrer Pflicht, verantworten. Gestern Morgen standen nur noch wenige Taxis auf dem Gelände im Wohnviertel Donkerhoek und die Polizei suchte deren Eigentümer, da sich die Fahrer vermutlich in Haft befanden. Die meisten der etwa 400 Taxis hatten die Fahrer oder Eigentümer am Abend zuvor entfernt. Polizisten bewachten die nicht abgeholten Taxis während der Nacht.
Entweder die Taxifahrer beenden ihre illegale Demonstration wie am Nachmittag mit dem Komitee und der Polizei vereinbart, oder die Fahrzeuge bleiben unter Polizeibewachung auf dem Gelände lautete die Botschaft am Dienstagabend um 19.30 Uhr von dem Befehlshaber der Polizei in der Khomas-Region, Kommissar Samuel //Hoëbeb. Dies sollte der Generalsekretär der NUNW (National Union of Namibian Workers), Evilastus Kaaronda und das Komitee der demonstrierenden Taxifahrer nach Gesprächen mit hohen Polizeioffizieren und Regierungsvertretern der Menge am Dienstagabend mitteilen. Es gab aber immer wieder einige Taxifahrer die Zugeständnisse von Seiten der Polizei forderten, Anschuldigungen erhoben und wissen wollten, was mit den Taxis von jenen Fahrern die verhaftet wurden geschehe.
"Wenn wie ihr sagt, dass einer von Euch gestorben ist, weil die Polizei auf ihn geschossen hat, dann wird dieser Fall untersucht und wir werden die Polizei anzeigen. Die Polizei wird sich für ihre Taten verantworten müssen. Wir, die Führer die ihr gewählt habt, werden uns für euch einsetzen", sagte Kaaronda vorgestern Abend. Kommissar //Hoëbeb blieb hart, als die Sprecher der illegal demonstrierenden Gruppe Taxifahrer wieder verhandeln wollten und schließlich konnten die ersten Taxifahrer um 20 Uhr im Regen in ihre Fahrzeuge steigen und das von der Polizei abgeriegelte Gelände verlassen. Die anwesende Sondereinsatztruppe der Polizei war zu diesem Zeitpunkt in Bereitschaft gebracht worden.
Am Dienstagmorgen war es zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen den Polizeikräften und den illegal demonstrierenden Taxifahrern gekommen (AZ berichtete), wobei Polizisten und Taxifahrer verletzt wurden. "Wir werden Anklage gegen diese Personen erheben", bestätigte Kommissar //Hoëbeb gestern Morgen. Bei mindestens zwei Taxifahrern seien Handfeuerwaffen konfisziert worden, die diese abgefeuert hätten.
Entweder die Taxifahrer beenden ihre illegale Demonstration wie am Nachmittag mit dem Komitee und der Polizei vereinbart, oder die Fahrzeuge bleiben unter Polizeibewachung auf dem Gelände lautete die Botschaft am Dienstagabend um 19.30 Uhr von dem Befehlshaber der Polizei in der Khomas-Region, Kommissar Samuel //Hoëbeb. Dies sollte der Generalsekretär der NUNW (National Union of Namibian Workers), Evilastus Kaaronda und das Komitee der demonstrierenden Taxifahrer nach Gesprächen mit hohen Polizeioffizieren und Regierungsvertretern der Menge am Dienstagabend mitteilen. Es gab aber immer wieder einige Taxifahrer die Zugeständnisse von Seiten der Polizei forderten, Anschuldigungen erhoben und wissen wollten, was mit den Taxis von jenen Fahrern die verhaftet wurden geschehe.
"Wenn wie ihr sagt, dass einer von Euch gestorben ist, weil die Polizei auf ihn geschossen hat, dann wird dieser Fall untersucht und wir werden die Polizei anzeigen. Die Polizei wird sich für ihre Taten verantworten müssen. Wir, die Führer die ihr gewählt habt, werden uns für euch einsetzen", sagte Kaaronda vorgestern Abend. Kommissar //Hoëbeb blieb hart, als die Sprecher der illegal demonstrierenden Gruppe Taxifahrer wieder verhandeln wollten und schließlich konnten die ersten Taxifahrer um 20 Uhr im Regen in ihre Fahrzeuge steigen und das von der Polizei abgeriegelte Gelände verlassen. Die anwesende Sondereinsatztruppe der Polizei war zu diesem Zeitpunkt in Bereitschaft gebracht worden.
Am Dienstagmorgen war es zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen den Polizeikräften und den illegal demonstrierenden Taxifahrern gekommen (AZ berichtete), wobei Polizisten und Taxifahrer verletzt wurden. "Wir werden Anklage gegen diese Personen erheben", bestätigte Kommissar //Hoëbeb gestern Morgen. Bei mindestens zwei Taxifahrern seien Handfeuerwaffen konfisziert worden, die diese abgefeuert hätten.
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Allgemeine Zeitung
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