Taxigebühren bisher konstant
Windhoek - Der Namibische Bus- und Taxiverband (NABTA) hat vom Transportministerium bisher keine Rückmeldung auf die Bitte erhalten, die Taxigebühren deutlich anheben zu dürfen.
Wie der Präsident von NABTA, Thomas Mulunga, gestern auf Anfrage mitteilte, dürfe sein Verband nur Tarifsteigerungen selbst beschließen, die unter 10 Prozent liegen. Da die morgen in Kraft tretende Erhöhung des Spritpreises jedoch 39 Cents pro Liter und damit eine Teuerung von über 10 Prozent betrage, die an Taxi-Kunden weitergegeben werden müsse, dürfe NABTA nicht allein über die Höhe der Gebührenkorrektur entscheiden.
Mulunga zufolge ist sein Verband gesetzlich verpflichtet, eine Anhebung der Gebühren binnen zehn Tagen nach der Ankündigung einer Benzinpreiserhöhung durchzusetzen. Dies treffe jedoch im aktuellen Fall nicht zu, weil die geplante Anhebung der Taxigebühren über 10 Prozent betragen solle und deshalb der Zustimmung des Ministeriums bedürfe.
Wie der Präsident von NABTA, Thomas Mulunga, gestern auf Anfrage mitteilte, dürfe sein Verband nur Tarifsteigerungen selbst beschließen, die unter 10 Prozent liegen. Da die morgen in Kraft tretende Erhöhung des Spritpreises jedoch 39 Cents pro Liter und damit eine Teuerung von über 10 Prozent betrage, die an Taxi-Kunden weitergegeben werden müsse, dürfe NABTA nicht allein über die Höhe der Gebührenkorrektur entscheiden.
Mulunga zufolge ist sein Verband gesetzlich verpflichtet, eine Anhebung der Gebühren binnen zehn Tagen nach der Ankündigung einer Benzinpreiserhöhung durchzusetzen. Dies treffe jedoch im aktuellen Fall nicht zu, weil die geplante Anhebung der Taxigebühren über 10 Prozent betragen solle und deshalb der Zustimmung des Ministeriums bedürfe.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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