Taxiregistrierung ein Erfolg
Windhoek - "Die Anzahl der Raubüberfälle, bei denen Taxifahrzeuge als Fluchtwagen benutzt wurden, ist drastisch gesunken", sagte Vize-Stadtpolizeichef Jerry Shikesho gestern auf Nachfrage der AZ. Er zeigte sich über diese Bilanz erfreut. "Die Hilfe der Öffentlichkeit ist dennoch gefordert", sagte er.
Shikesho zufolge wurden bislang 2648 Taxifahrzeuge registriert. Die Stadtpolizei habe ursprünglich mit bis zu 4000 Wagen gerechnet. "Wir sind mit der Anzahl zufrieden", führte der Polizist aus. Seit die Frist zur Registrierung Ende Oktober abgelaufen ist (AZ berichtete), "wurden sieben Bußbescheide verhängt" (jeweils 300 Namibia-Dollar Strafe). Shikesho erklärte, dass die sieben nicht registrierten Taxieigentümer zwischen Greenwell Matongo und Hakahana (Katutura) bestraft worden seien. Viele Taxis würden nur auf dieser Strecke fahren. Alle anderen Taxis, die in ganz Windhoek fahren würden, hielten sich an die Regeln. "Obwohl die Frist abgelaufen ist, registrieren sich täglich noch ein oder zwei Taxis bei uns", sagte er weiter. Bislang sei der Polizei noch kein Fall gemeldet worden, dass ein Taxifahrer mit einer gefälschten Registrierungsnummer versehen sei. Dies sei auf die einzigartigen Nummern zurückzuführen.
Indes habe es bei der Lieferung der neuen großen Taxischilder, die permanent auf dem Dach der Fahrzeuge montiert werden, eine Verzögerung gegeben. Zwar habe die zuständige Firma Samrenato International Group versprochen, dass die Schilder in der vergangenen Woche eintreffen würden. "Wir haben an diesem Freitag wieder ein Treffen. Dann werde ich bis nächste Woche eine Frist setzen. Wir wollen es durchsetzen, dass alle Taxis bis zum 15. Dezember mit den neuen Schildern ausgestattet sind", so Shikesho weiter. Offenbar befinden sich die Schilder noch im Hafen der südafrikanischen Stadt Port Elizabeth. Shikesho ruft weiterhin die Öffentlichkeit auf, jegliche Unregelmäßigkeiten der Stadtpolizei per SMS-Nummer 4444 umgehend zu melden. "Wir können die Kriminalität nur erfolgreich bekämpfen, wenn wir mit der Öffentlichkeit zusammenarbeiten", sagte der Vize-Stadtpolizeichef.
Shikesho sagte ferner, dass bislang mehrere Pendler, die Wertsachen in einem Taxifahrzeug vergessen haben, ihre Besitztümer zurückbekommen hätten. Die Personen hätten sich an die Registrierungsnummer des jeweiligen Fahrzeuges erinnert und die Polizei alarmiert. Diese Erfolge seien auf die neuen Buchstaben und Nummern zurückzuführen. "Das war vorher nicht möglich. Nun können wir alle Taxis genau im Auge behalten", sagte Shikesho abschließend.
Shikesho zufolge wurden bislang 2648 Taxifahrzeuge registriert. Die Stadtpolizei habe ursprünglich mit bis zu 4000 Wagen gerechnet. "Wir sind mit der Anzahl zufrieden", führte der Polizist aus. Seit die Frist zur Registrierung Ende Oktober abgelaufen ist (AZ berichtete), "wurden sieben Bußbescheide verhängt" (jeweils 300 Namibia-Dollar Strafe). Shikesho erklärte, dass die sieben nicht registrierten Taxieigentümer zwischen Greenwell Matongo und Hakahana (Katutura) bestraft worden seien. Viele Taxis würden nur auf dieser Strecke fahren. Alle anderen Taxis, die in ganz Windhoek fahren würden, hielten sich an die Regeln. "Obwohl die Frist abgelaufen ist, registrieren sich täglich noch ein oder zwei Taxis bei uns", sagte er weiter. Bislang sei der Polizei noch kein Fall gemeldet worden, dass ein Taxifahrer mit einer gefälschten Registrierungsnummer versehen sei. Dies sei auf die einzigartigen Nummern zurückzuführen.
Indes habe es bei der Lieferung der neuen großen Taxischilder, die permanent auf dem Dach der Fahrzeuge montiert werden, eine Verzögerung gegeben. Zwar habe die zuständige Firma Samrenato International Group versprochen, dass die Schilder in der vergangenen Woche eintreffen würden. "Wir haben an diesem Freitag wieder ein Treffen. Dann werde ich bis nächste Woche eine Frist setzen. Wir wollen es durchsetzen, dass alle Taxis bis zum 15. Dezember mit den neuen Schildern ausgestattet sind", so Shikesho weiter. Offenbar befinden sich die Schilder noch im Hafen der südafrikanischen Stadt Port Elizabeth. Shikesho ruft weiterhin die Öffentlichkeit auf, jegliche Unregelmäßigkeiten der Stadtpolizei per SMS-Nummer 4444 umgehend zu melden. "Wir können die Kriminalität nur erfolgreich bekämpfen, wenn wir mit der Öffentlichkeit zusammenarbeiten", sagte der Vize-Stadtpolizeichef.
Shikesho sagte ferner, dass bislang mehrere Pendler, die Wertsachen in einem Taxifahrzeug vergessen haben, ihre Besitztümer zurückbekommen hätten. Die Personen hätten sich an die Registrierungsnummer des jeweiligen Fahrzeuges erinnert und die Polizei alarmiert. Diese Erfolge seien auf die neuen Buchstaben und Nummern zurückzuführen. "Das war vorher nicht möglich. Nun können wir alle Taxis genau im Auge behalten", sagte Shikesho abschließend.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen