Taxis besser kennzeichnen
Swakopmund -Lediglich 19 interessierte Swakopmunder Geschäftsleute waren auf individueller Einladung seitens der Stadt und der Annonce in der Zeitung am Montagabend im Stadtrats-Saal erschienen, um zusammen mit der Bürgermeisterin Germina Shitaleni, ihren SWAPO-Ratsherren und dem Stadtdirektor Eckart Demasius im Dialog gewisse Anliegen zu klären.
Zur Debatte standen an jenem Abend erneut Entwicklungsvorhaben u.a. die Swakopmunder Waterfront, das Strandhotel und das Mole-Areal sowie das geplante neue Hallenbad. Demasius unterstrich noch einmal die Dringlichkeit öffentliche Präsentationen über Bauvorhaben auch beizuwohnen. Mit den Worten: "Diejenigen, die nicht anwesend waren, können jetzt nicht im Nachhinein ihre Unzufriedenheit kundtun," schloss er dieses Thema ab.
Auf die Bitte hin, das Strandareal zu definieren, betonte der Stadtdirektor, dass der städtische Strand für alle Bürger zugänglich bleibe - auch wenn der Spaziergänger dann an manchen Stellen bei Flut unter Umständen "nasse Füße" bekäme, weil bis zur Hochwasser-Marke gebaut wurde.
Demasius gab auf Nachfrage an, der Flugplatz-Disput hänge immer noch in der Schwebe. "Allerdings wird jetzt nur noch auf das Urteil gewartet", sagte er. Die beiden städtischen Repräsentanten seien aber nach der Gerichtsverhandlung guten Mutes heimgekehrt.
Entgegenkommend erklärte die Verwaltung auf Nachfrage eines Anwesenden, die Möglichkeit zu überdenken, die Swakopmunder Taxis - wie in Windhoek - ebenfalls mit großen Nummern zu kennzeichnen.
Die drei Sicherheitsbeamte, die uniformiert und mit ihren Fahrrädern im Promenadenweg patrouillieren gehören zu der Sicherheitsfirma G4S und seien eine Privatinitiative und nicht von der Stadt beauftragt.
Lob hat es zum Schluss von den Anwesenden für das neue Rathaus gegeben. "Ein tolles Gebäude", hieß es und Demasius fügte hinzu: "das aus eigener Tasche bezahlt wird." Demnach ist kein Darlehen aufgenommen worden, allerdings hofft die Stadt, das alte Rathaus sowie das Alte Amtsgericht gewinnbringend zu verkaufen, um die Kasse wieder füllen zu können.
In dieser Stadtrats-Sitzung nutzte Shitaleni die Gelegenheit, sich und ihr Team zu verabschieden und den Bürgern für ihren Einsatz in den vergangenen Jahren zu danken.
Zur Debatte standen an jenem Abend erneut Entwicklungsvorhaben u.a. die Swakopmunder Waterfront, das Strandhotel und das Mole-Areal sowie das geplante neue Hallenbad. Demasius unterstrich noch einmal die Dringlichkeit öffentliche Präsentationen über Bauvorhaben auch beizuwohnen. Mit den Worten: "Diejenigen, die nicht anwesend waren, können jetzt nicht im Nachhinein ihre Unzufriedenheit kundtun," schloss er dieses Thema ab.
Auf die Bitte hin, das Strandareal zu definieren, betonte der Stadtdirektor, dass der städtische Strand für alle Bürger zugänglich bleibe - auch wenn der Spaziergänger dann an manchen Stellen bei Flut unter Umständen "nasse Füße" bekäme, weil bis zur Hochwasser-Marke gebaut wurde.
Demasius gab auf Nachfrage an, der Flugplatz-Disput hänge immer noch in der Schwebe. "Allerdings wird jetzt nur noch auf das Urteil gewartet", sagte er. Die beiden städtischen Repräsentanten seien aber nach der Gerichtsverhandlung guten Mutes heimgekehrt.
Entgegenkommend erklärte die Verwaltung auf Nachfrage eines Anwesenden, die Möglichkeit zu überdenken, die Swakopmunder Taxis - wie in Windhoek - ebenfalls mit großen Nummern zu kennzeichnen.
Die drei Sicherheitsbeamte, die uniformiert und mit ihren Fahrrädern im Promenadenweg patrouillieren gehören zu der Sicherheitsfirma G4S und seien eine Privatinitiative und nicht von der Stadt beauftragt.
Lob hat es zum Schluss von den Anwesenden für das neue Rathaus gegeben. "Ein tolles Gebäude", hieß es und Demasius fügte hinzu: "das aus eigener Tasche bezahlt wird." Demnach ist kein Darlehen aufgenommen worden, allerdings hofft die Stadt, das alte Rathaus sowie das Alte Amtsgericht gewinnbringend zu verkaufen, um die Kasse wieder füllen zu können.
In dieser Stadtrats-Sitzung nutzte Shitaleni die Gelegenheit, sich und ihr Team zu verabschieden und den Bürgern für ihren Einsatz in den vergangenen Jahren zu danken.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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