Taxis und Busse 20 Prozent teurer
Windhoek (Nampa/cev) – Landesweit werden Nutzer öffentlicher (Straßen-)Verkehrsmittel 20 Prozent mehr für den Personentransport zahlen müssen. Die morgen (1. September) in Kraft tretende Erhöhung der Fahrtenpreise wurden gestern von dem Ausschuss für Straßentransport (Road Transport Board, RTB) des Ministeriums für Öffentliche Arbeiten und Transport in Windhoek angekündigt.
Zuvor hatten drei Interessenverbände, die Namibia Bus and Taxi Association (NABTA), die Namibia Public Passenger Transport Association (NPPTA) und die Namibia Transport und Taxi Union (NTTU), eine 50-prozentige Erhöhung gefordert. Angesichts der jüngsten Spritpreisanstiege, der allgemeinen Lebenshaltungskosten und der gegenwärtigen Wirtschaftsflaute habe sich die Behörde allerdings mit den Verbänden auf eine Erhöhung von 20 Prozent einigen können.
Laut dem RTB-Vorsitzenden Percy McNally müssen Fahrgäste, die zuvor bspw. 10, 20 oder 30 Namibia-Dollar gezahlt haben, künftig 12 bzw. 24 und 36 Namibia-Dollar zahlen. Ihm zufolge soll im Oktober eine kleine Publikation veröffentlicht werden, in der die festgelegten Bus- und Taxipreise enthalten sind. Fahrgäste, denen mehr als der gestattete 20-Prozent-Anstieg abverlangt wird, sollen den jeweiligen Dienstleistern der Polizei melden, sagte McNally. Betreibern öffentlichen Verkehrsmitteln, die überhöhte Preise verlangen, drohe der Entzug ihrer Transporterlaubnis.
Zuvor hatten drei Interessenverbände, die Namibia Bus and Taxi Association (NABTA), die Namibia Public Passenger Transport Association (NPPTA) und die Namibia Transport und Taxi Union (NTTU), eine 50-prozentige Erhöhung gefordert. Angesichts der jüngsten Spritpreisanstiege, der allgemeinen Lebenshaltungskosten und der gegenwärtigen Wirtschaftsflaute habe sich die Behörde allerdings mit den Verbänden auf eine Erhöhung von 20 Prozent einigen können.
Laut dem RTB-Vorsitzenden Percy McNally müssen Fahrgäste, die zuvor bspw. 10, 20 oder 30 Namibia-Dollar gezahlt haben, künftig 12 bzw. 24 und 36 Namibia-Dollar zahlen. Ihm zufolge soll im Oktober eine kleine Publikation veröffentlicht werden, in der die festgelegten Bus- und Taxipreise enthalten sind. Fahrgäste, denen mehr als der gestattete 20-Prozent-Anstieg abverlangt wird, sollen den jeweiligen Dienstleistern der Polizei melden, sagte McNally. Betreibern öffentlichen Verkehrsmitteln, die überhöhte Preise verlangen, drohe der Entzug ihrer Transporterlaubnis.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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