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Teamvorstellung MX-Inter-Series: Team Deutschland und Team Südafrika

Es ist immer ein größeres Unterfangen, Fahrer-Lebensläufe von den Jungs südlich des Oranje zu erhalten - mit Ausnahme von Geoff Den, der bereits zum 11. Mal an den Inter-Series teilnimmt. Den gilt als lebende Legende des südafrikanischen MX-Sports. In Südafrika hat er alles gewonnen, was es zu gewinnen gibt. Er fährt im Augenblick die Masters-Klasse und liegt dort an 2. Position der laufenden Meisterschaft. Den nahm an sechs AMU-Afrika-Meisterschaften teil - zwei Mal in Südafrika, je einmal in Kenia, Simbabwe, Sambia und Namibia. Er nahm erfolgreich am Veteranen-Worldcup in Namur/Belgien teil und vertrat Südafrika beim Veteranen-Worldcup in Glen Helen/USA (Kalifornien).

Begleitet wird Den von Lloyd Vercueil. Dieser wurde am 18. Juli 1989 geboren. Er ist mehrfacher Südafrika-MX-Meister in verschiedenen Klassen und versuchte sich im Jahr 2007 beim Team Silent Sport in Deutschland. In seinem ersten Jahr ließ er mit seinem 8. Gesamtplatz in der DM-125ccm-Klasse aufhorchen. Gleichzeitig nahm er am ADAC-Youngster-Pokal, die wahrscheinlich schwierigste Nachwuchsklasse in Europa, teil und belegte dort einen hervorragenden 5. Platz. Vercueil wusste schon bei seinem ersten Auftritt in Namibia (2007) zu überzeugen. Er belegte damals einen sehr guten 3. Gesamtplatz. 2008 versuchte er sein Glück in England, konnte dort einige Achtungserfolge erzielen, aber der Durchbruch ließ auf sich warten. 2008 kam er zurück nach Namibia zur Inter-Series und wurde ganz knapp Gesamtzweiter hinter dem Franzosen und späteren Weltmeister Pela Renet.

Der "Namibia International Champion 2007", Kerim Fitzgerald, hat sich ebenfalls angemeldet und gilt wie Vercueil als heißer Gesamtsieganwärter in Namibia. Auch Fitzgerald kann auf eine eindrucksvolle MX-Karriere zurückblicken. Er wurde am 7. Januar 1987 geboren. Nachdem er die PW-60ccm- und 80ccm-Klassen von 1991 bis 2001 gewann, stieg er 2002 in die 125ccm-Highschool-Klasse auf und belegte im ersten Jahr den 3. Platz. 2003 wurde er Südafrikanischer Meister in der 125ccm-Highschool-Klasse. Ein Jahr später musste er in die 125ccm-Pro-Klasse aufsteigen und landete auf dem 3. Platz. Wieder ein Jahr später wurde er 2. in der gleichen Kategorie.

Im selben Jahr verließ er zum ersten Mal den afrikanischen Kontinent und reiste nach Dortmund/Deutschland, wo er sein Können in der Westfalenhalle unter Beweis stellte: Vor den Augen von ca. 30000 Zuschauern belegte er den 9. Platz. 2006 wurde er Südafrikanischer Meister in der 125ccm-Pro-Klasse und Gesamtzweiter in der Open-Klasse. 2007 zog er nach Kanada, um an der MX2-Ost-Meisterschaft teilzunehmen. Dort wurde er 8., gewann jedoch die Ontario-Provinz-Meisterschaft. Im gleichen Jahr reiste er zum ersten Mal nach Namibia und wurde "Namibia International Champion". 2008 ging Fitzgerald zurück nach Kanada und probierte sein Glück in der kanadischen MX2-Klasse, die er auf einem respektablen 8. Platz beendete.

Kommentar

Allgemeine Zeitung 2024-11-25

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