Telecom dehnt SWITCH-Netz aus
Windhoek - Seit Montag sind die Orte Rehoboth, Mariental, Opuwo, Grootfontein, Rundu, Katima Mulilo, Okakarara, Oshivelo und Onesi "ver-switcht". Telecom Namibia gab jetzt die Ausdehnung der drahtlosen CDMA-Infrastruktur auf diese Ortschaften bekannt. "Ungeachtet der zeitweiligen Restriktionen unseres Services werden die Kunden in diesen Orten in ihren geografischen Gebieten SWITCH ohne jede Begrenzung nutzen können", heißt es von der Telecom. SWITCH-Kunden könnten Kurznachrichten (SMS) empfangen und versenden, telefonieren sowie sich ins Internet einwählen.
"Durch die Einführung von drahtloser Kommunikationstechnologie möchte die Telekom die Entwicklung von funk- und satelliten-basierter Technologie vorantreiben, um dem chronischen Diebstahl von Kupferkabeln entgegenzuwirken". Vor allem in ländlichen Gebieten waren zuletzt zahllose Kabel gestohlen worden. Telecom werde dadurch bestärkt, andere Leitungsmaterialien zu verwenden. "Das neue CDMA2000-Netz ist zuverlässig, schnell und sehr gut gegen Missbrauch sowie unerlaubte Zugriffe Dritter geschützt", so Telecom.
Anfang dieses Jahres hatte das Kabinett auf Grund wettbewerbsrechtlicher Bedenken beschlossen, den SWITCH-Dienst auf Städte und Ortschaften (mit einem jeweiligen Radius von 50 bis 60 Kilometer) zu beschränken. Diese Schlichtungsregelung soll bis zum Inkrafttreten des neuen Telekommunikationsgesetzes Gültigkeit behalten, das eigentlich bis Ende Juni 2007 verabschiedet werden sollte, was bislang nicht geschehen ist.
"Durch die Einführung von drahtloser Kommunikationstechnologie möchte die Telekom die Entwicklung von funk- und satelliten-basierter Technologie vorantreiben, um dem chronischen Diebstahl von Kupferkabeln entgegenzuwirken". Vor allem in ländlichen Gebieten waren zuletzt zahllose Kabel gestohlen worden. Telecom werde dadurch bestärkt, andere Leitungsmaterialien zu verwenden. "Das neue CDMA2000-Netz ist zuverlässig, schnell und sehr gut gegen Missbrauch sowie unerlaubte Zugriffe Dritter geschützt", so Telecom.
Anfang dieses Jahres hatte das Kabinett auf Grund wettbewerbsrechtlicher Bedenken beschlossen, den SWITCH-Dienst auf Städte und Ortschaften (mit einem jeweiligen Radius von 50 bis 60 Kilometer) zu beschränken. Diese Schlichtungsregelung soll bis zum Inkrafttreten des neuen Telekommunikationsgesetzes Gültigkeit behalten, das eigentlich bis Ende Juni 2007 verabschiedet werden sollte, was bislang nicht geschehen ist.
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Allgemeine Zeitung
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