Telecom entschuldigt sich
Windhoek - Die Telecom hat gestern Morgen einen technischen Defekt in der Hauptzentrale in Windhoek behoben, der seit Samstag früh zu der Unterbrechung bestimmter Telefonverbindungen geführt hatte.
Wie der Pressesprecher der Telecom, Ferdinand Tjombe, gestern auf Anfrage mitteilte, sei der Fehler am Sonntag gegen 9.35 Uhr beseitigt und damit auch die dadurch verursachte Einschränkung der Telefonnutzung wieder rückgängig gemacht worden. Der technische Defekt wurde nach Angaben von Tjombe am Samstagmorgen gegen 6.13 Uhr durch eine Stromspitze verursacht, die zu einer Überlastung des Netzwerks der Schaltzentrale geführt habe.
Dies habe einen Zusammenbruch des Systems zur Folge gehabt, der jegliche internationale Anrufe von Namibia ins bzw. aus dem Ausland unmöglich gemacht habe. Darüber hinaus seien zwischen dem System-Kollaps und der Reparatur der Zentrale keine Anrufe vom Festnetz auf Mobiltelefone und umgekehrt möglich gewesen. Anrufe von einem Handy auf ein anderes seien allerdings nicht beinträchtigt worden.
Tjombe zufolge habe der Defekt zunächst auch Anrufe von öffentlichen Telefonen vereitelt, deren Benutzer eine Telefonkarte benutzen wollten. Dieses Problem sei jedoch bereits am Samstag gegen 15.15 Uhr behoben worden. Tjombe zufolge hätten die Techniker von Telecom "rund um die Uhr" daran gearbeitet, den Fehler zu beheben. Er entschuldigte sich gleichzeitig für mögliche Unannehmlichkeiten, die durch den Ausfall verursacht worden seien.
Die Telecom habe nichts unversucht gelassen, die Öffentlichkeit über Radio und Fernsehen auf den Defekt und seine Folgen aufmerksam zu machen. Tjombe appellierte abschließend an die Kunden der Telecom, für die Unterbrechung Verständnis zu haben.
Wie der Pressesprecher der Telecom, Ferdinand Tjombe, gestern auf Anfrage mitteilte, sei der Fehler am Sonntag gegen 9.35 Uhr beseitigt und damit auch die dadurch verursachte Einschränkung der Telefonnutzung wieder rückgängig gemacht worden. Der technische Defekt wurde nach Angaben von Tjombe am Samstagmorgen gegen 6.13 Uhr durch eine Stromspitze verursacht, die zu einer Überlastung des Netzwerks der Schaltzentrale geführt habe.
Dies habe einen Zusammenbruch des Systems zur Folge gehabt, der jegliche internationale Anrufe von Namibia ins bzw. aus dem Ausland unmöglich gemacht habe. Darüber hinaus seien zwischen dem System-Kollaps und der Reparatur der Zentrale keine Anrufe vom Festnetz auf Mobiltelefone und umgekehrt möglich gewesen. Anrufe von einem Handy auf ein anderes seien allerdings nicht beinträchtigt worden.
Tjombe zufolge habe der Defekt zunächst auch Anrufe von öffentlichen Telefonen vereitelt, deren Benutzer eine Telefonkarte benutzen wollten. Dieses Problem sei jedoch bereits am Samstag gegen 15.15 Uhr behoben worden. Tjombe zufolge hätten die Techniker von Telecom "rund um die Uhr" daran gearbeitet, den Fehler zu beheben. Er entschuldigte sich gleichzeitig für mögliche Unannehmlichkeiten, die durch den Ausfall verursacht worden seien.
Die Telecom habe nichts unversucht gelassen, die Öffentlichkeit über Radio und Fernsehen auf den Defekt und seine Folgen aufmerksam zu machen. Tjombe appellierte abschließend an die Kunden der Telecom, für die Unterbrechung Verständnis zu haben.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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