Telecom fordert härtere Strafen
Windhoek (cev) – Erneut haben Kupferdiebe in Windhoek zugeschlagen, weswegen der staatliche Dienstleister Telecom Namibia von den Behörden ein härteres Vorgehen verlangt. „Es ist lange überfällig, dass die Regierung ein Gesetz in Erwägung zieht, das Sabotage bzw. Beschädigung der Infrastruktur als ein wirtschaftliches Verbrechen einstuft“, erklärte der staatliche Festnetzbetreiber, nachdem Kupferkabel im Stadtteil Otjomuise gestohlen worden seien.
Am Dienstag habe ein Techniker von Telecom Namibia in der Windhoeker Moses-Garoëb-Straße eine Stelle entdeckt, an der Kabel gestohlen worden sei. „Der Diebstahl von Kupferkabeln kann das Kommunikationsnetz ganzer Wohnviertel lahmlegen“, so der Telecom-Sprecher Oiva Angula, der die Öffentlichkeit auffordert, verdächtige Aktivitäten und Diebstähle sofort zu melden. „Der Kupferdiebstahl ist ein zunehmendes Problem in der Hauptstadt, das nicht nur die Zuverlässigkeit der Dienstleistung einschränkt, sondern ein Sicherheitsrisiko darstellt“, heißt es in der Erklärung.
Am Dienstag habe ein Techniker von Telecom Namibia in der Windhoeker Moses-Garoëb-Straße eine Stelle entdeckt, an der Kabel gestohlen worden sei. „Der Diebstahl von Kupferkabeln kann das Kommunikationsnetz ganzer Wohnviertel lahmlegen“, so der Telecom-Sprecher Oiva Angula, der die Öffentlichkeit auffordert, verdächtige Aktivitäten und Diebstähle sofort zu melden. „Der Kupferdiebstahl ist ein zunehmendes Problem in der Hauptstadt, das nicht nur die Zuverlässigkeit der Dienstleistung einschränkt, sondern ein Sicherheitsrisiko darstellt“, heißt es in der Erklärung.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen