Telecom Namibia gleicht Preise an
Windhoek - Telecom Namibia hat gestern angekündigt, dass die meisten Telefongebühren in diesem Jahr nicht mehr erhöht werden.
Allerdings müssen sich die Verbraucher auf teurere Ortsgespräche einrichten. So werden ab dem 1. November die Ortstarife (Festnetz) von 33 Cents je Telefoneinheit auf 35 Cents je Einheit erhöht. Anrufe von öffentlichen Telefonen und Kartentelefonen werden um 11 Prozent von 45 Cents je Einheit auf 50 Cents je Einheit erhöht.
Eine gute Nachricht ist, dass Telefonate ins Ausland außerhalb der Hauptgeschäftszeiten ab dem 1. November 20 Prozent billiger werden. Dies gilt unter anderem für Telefonate nach Deutschland, den Niederlanden, Schweden, Schweiz, Großbritannien, USA, Schweden. Die Gebühren von internationalen Verbindungen, bei denen jetzt schon Sondertarife außerhalb der Geschäftszeiten gelten, bleiben unverändert. Anrufe ins südafrikanische Mobilnetz von privaten namibischen Festnetzanschlüssen werden allerdings ab dem 1. November während Geschäftszeiten N$ 3,09 je Minute kosten. Dies ist eine Preiserhöhung von drei Prozent. Der neue Tarif für Gespräche außerhalb der Geschäftszeiten beträgt N$ 2,12 (vorher (N$ 2,02).
Die Gebühren für nationale Gespräche werden nicht erhöht.
Die Installationskosten von ISDN-Linien bei Geschäften werden von N$ 272,73 auf N$ 340,91 (25 Prozent erhöht). Die Mietgebühren dieser Linien steigen um 35 Prozent von N$ 95,45 auf N$ 128,86 pro Monat. Die Kosten von Privat-ISDN-Anschlüssen bleiben unverändert.
Wer sich spät Nachts, zwischen 22.00 und 7.00 Uhr, ins Internet einwählt, wird ab dem 1. November zehn Cents je Minute weniger zahlen brauchen als bislang. "Wir versuchen, unsere Preise internationalen Trends anzugleichen, gleichzeitig jedoch die Verbraucher so wenig wie möglich zu belasten", so die Telecom.
Allerdings müssen sich die Verbraucher auf teurere Ortsgespräche einrichten. So werden ab dem 1. November die Ortstarife (Festnetz) von 33 Cents je Telefoneinheit auf 35 Cents je Einheit erhöht. Anrufe von öffentlichen Telefonen und Kartentelefonen werden um 11 Prozent von 45 Cents je Einheit auf 50 Cents je Einheit erhöht.
Eine gute Nachricht ist, dass Telefonate ins Ausland außerhalb der Hauptgeschäftszeiten ab dem 1. November 20 Prozent billiger werden. Dies gilt unter anderem für Telefonate nach Deutschland, den Niederlanden, Schweden, Schweiz, Großbritannien, USA, Schweden. Die Gebühren von internationalen Verbindungen, bei denen jetzt schon Sondertarife außerhalb der Geschäftszeiten gelten, bleiben unverändert. Anrufe ins südafrikanische Mobilnetz von privaten namibischen Festnetzanschlüssen werden allerdings ab dem 1. November während Geschäftszeiten N$ 3,09 je Minute kosten. Dies ist eine Preiserhöhung von drei Prozent. Der neue Tarif für Gespräche außerhalb der Geschäftszeiten beträgt N$ 2,12 (vorher (N$ 2,02).
Die Gebühren für nationale Gespräche werden nicht erhöht.
Die Installationskosten von ISDN-Linien bei Geschäften werden von N$ 272,73 auf N$ 340,91 (25 Prozent erhöht). Die Mietgebühren dieser Linien steigen um 35 Prozent von N$ 95,45 auf N$ 128,86 pro Monat. Die Kosten von Privat-ISDN-Anschlüssen bleiben unverändert.
Wer sich spät Nachts, zwischen 22.00 und 7.00 Uhr, ins Internet einwählt, wird ab dem 1. November zehn Cents je Minute weniger zahlen brauchen als bislang. "Wir versuchen, unsere Preise internationalen Trends anzugleichen, gleichzeitig jedoch die Verbraucher so wenig wie möglich zu belasten", so die Telecom.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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