Telecom startet in Region Sambesi durch
Windhoek/Katima Mulilo (cev) • Der staatliche Dienstleister Telecom Namibia baut zunehmend die Kommunikationsinfrastruktur im Norden des Landes weiter aus. Vergangene Woche war der stellvertretende Informationsminister Stanley Simataa zusammen mit dem Telecom-Chef Theo Klein in der Sambesi-Region, und um sich von dem Resultat der Investition in Höhe von insgesamt sechs Millionen N$ zum Vorteil der Wahlkreise Sibbinda, Katima Mulilo Rural sowie Kabbe-Süd und -Nord zu überzeugen.
Zunächst wurde am vergangenen Montag in Chinchimane, rund 70 Kilometer südlich von Katima Mulilo, der Anschluss zahlreicher Staatseinrichtungen, Schulen, Kliniken, Wohnhäuser und Geschäfte gefeiert. Anschließend sei der Vizeminister nach Bukalo, ca. 40 Kilometer südöstlich von Katima Mulilo, gereist, wo Telecom eine 2G-Funkstation auf den Mobilfunkstandard 3G aufgerüstet habe.
Am darauffolgenden Dienstag besuchte Simataa die Impalila-Insel, die an die Länder Botswana, Sambia und Simbabwe grenzt. Auf der zwölf Kilometer langen und sechs Kilometer breiten Insel leben laut Telecom rund 3000 Menschen. Dank dem staatlichen Unternehmen besitze Impalila ein drahtloses Netzwerk sowie einige Glasfaserverbindungen, die sowohl den öffentlichen Einrichtungen als auch vor allem den Gästebetrieben eine Verbindung ermöglichen.
Der Vizeminister lobte das Staatsunternehmen und sagte: „Es ist das Ziel der Regierung, das gesamte Land mit Informations- und Kommunikationsdienstleistungen zu versorgen.“ Derweil lobte der Telecom-Chef Theo Klein u.a. die örtliche Polizei vor Ort, die vor allem mit der Logistik geholfen hatte.
Zunächst wurde am vergangenen Montag in Chinchimane, rund 70 Kilometer südlich von Katima Mulilo, der Anschluss zahlreicher Staatseinrichtungen, Schulen, Kliniken, Wohnhäuser und Geschäfte gefeiert. Anschließend sei der Vizeminister nach Bukalo, ca. 40 Kilometer südöstlich von Katima Mulilo, gereist, wo Telecom eine 2G-Funkstation auf den Mobilfunkstandard 3G aufgerüstet habe.
Am darauffolgenden Dienstag besuchte Simataa die Impalila-Insel, die an die Länder Botswana, Sambia und Simbabwe grenzt. Auf der zwölf Kilometer langen und sechs Kilometer breiten Insel leben laut Telecom rund 3000 Menschen. Dank dem staatlichen Unternehmen besitze Impalila ein drahtloses Netzwerk sowie einige Glasfaserverbindungen, die sowohl den öffentlichen Einrichtungen als auch vor allem den Gästebetrieben eine Verbindung ermöglichen.
Der Vizeminister lobte das Staatsunternehmen und sagte: „Es ist das Ziel der Regierung, das gesamte Land mit Informations- und Kommunikationsdienstleistungen zu versorgen.“ Derweil lobte der Telecom-Chef Theo Klein u.a. die örtliche Polizei vor Ort, die vor allem mit der Logistik geholfen hatte.
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Allgemeine Zeitung
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